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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenLenhard, Wolfgang (Hrsg.); Schneider, Wolfgang (Hrsg.)
TitelDiagnostik und Förderung des Leseverständnisses.
QuelleGöttingen u.a.: Hogrefe (2009), VIII, 250 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheTests und Trends. N.F. 7
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8017-2089-6; 978-3-8017-2089-6
SchlagwörterDiagnose; Diagnostischer Test; Lesetest; Deutschland; Diagnose; Erwachsener; Lernen; Lesen; Training; Unterricht; Computerunterstützter Unterricht; Leseverstehen; Förderung; Lesetest; Leseförderung; Förderung; Förderungsmaßnahme; Lesekompetenz; Primarbereich; Sekundarbereich; Lernen; Computerunterstützter Unterricht; Unterricht; Textverständnis; Lesefertigkeit; Leseförderung; Lesekompetenz; Lesen; Leseverstehen; Training; Einflussfaktor; Erwachsener; Deutschland
AbstractLesen ist eine zentrale Technik, die für sehr unterschiedliche Zwecke funktional ist. Über Texte werden nicht nur Informationen und Fakten vermittelt, sondern auch Ideen, Wertvorstellungen und kulturelle Inhalte transportiert. Da Wissen heute und sicher auch in Zukunft zum größten Teil in Texten aufgehoben und weitergegeben wird, hat Lesekompetenz auch außerhalb der Schule eine hohen Stellenwert. Die Fähigkeit, geschriebene Texte zu verstehen und zu nutzen, stellt nicht nur eine zentrale Bedingung für die Weiterentwicklung eigenen Wissens und eigener Fähigkeiten dar, sondern ist zugleich auch Voraussetzung für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Aufgrund dieser zentralen Bedeutung der Lesekompetenz muss dieses Fähigkeitsbündel im Zentrum schulischer und außerschulischer Bildungsbemühungen stehen. Ziel dieses Bandes ist es, alle relevanten Informationen zu vermitteln, die für die nachhaltige Förderung der Lesekompetenz von Kindern und Jugendlichen notwendig sind. Zum einen wird behandelt, welche Teilfähigkeiten und Determinanten das Leseverständnis bedingen. Zum anderen stellen Testautoren Diagnoseverfahren dar, mit denen sowohl basale als auch komplexe Leseleistungen erfassbar sind. Im letzten Teil wendet sich das Buch Förderansätzen und Interventionsprogrammen zu und zeigt auf, welche konkreten Konzepte zur Verfügung stehen. Bei der Darstellung von Verfahren beschränkt sich das Buch nicht allein auf derzeit verfügbare Programme, sondern gibt bereits Einblicke in Verfahren, die sich noch in Entwicklung befinden. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/3
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