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Autor/inn/enSchmidt, Werner; Eichhorn, Jaana
Sonst. PersonenBecker, Jörg (Hrsg.); Hülse, Heike (Hrsg.); Lautenbach, Peter (Hrsg.)
TitelEine Frage der Qualität.
Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in den organisierten Sport. 1. Aufl.
QuelleFrankfurt, Main: Deutsche Sportjugend im Deutschen Olympischen Sportbund e.V. (2007), 67 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN3-89152-900-7; 978-3-89152-900-3
SchlagwörterErziehung; Kultur; Persönlichkeitsentwicklung; Soziale Integration; Sozialisation; Junge; Alltag; Ausländer; Deutschland; Erziehung; Freizeit; Jugendarbeit; Junge; Kind; Lebensführung; Mädchen; Sozialisation; Sportsoziologie; Sportverein; Persönlichkeitsentwicklung; Soziale Integration; Projekt; Sportverband; Kultur; Sportpädagogik; Aktivität; Sportorganisation; Vereinssport; Kind; Aktivität; Projekt; Sportaktivität; Sportorganisation; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Sportverband; Sportverein; Vereinssport; Jugendarbeit; Alltag; Freizeit; Lebensführung; Ausländer; Jugendlicher; Mädchen; Sportjugend; Deutschland
AbstractDiese Handreichung nimmt die kontinuierlich wachsende Gruppe der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in den Blick. Sie möchte die Möglichkeiten und positiven Folgen gemeinsamer Sportaktivitäten analysieren und den Verantwortlichen in Vereinen und Verbänden Hilfestellungen für eine integrationsfördernde, qualitativ hochwertige Kinder- und Jugendarbeit im Sport anbieten. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen aus unterschiedlichen Kulturkreisen wird durch die Kenntnis ihrer Sozialisations- und Lebensbedingungen erleichtert. Dazu ist es erforderlich, den Blick über den Sport hinaus zu öffnen und den Lebensalltag und die spezifischen Freizeitinteressen der Jugendlichen zu berücksichtigen (Kapitel 1). Eine differenzierte Analyse der Rahmenbedingungen, unter denen in den Herkunftsländern der Kinder und Jugendlichen Sport betrieben und bewertet wird, hilft zudem bei der Einschätzung von kulturell geprägten Vorlieben und Interessen (Kapitel 2). Jungen und Mädchen mit Migrationshintergrund können im Sportverein eine neue Heimat finden, wenn die Verantwortlichen in den Vereinen und Verbänden ihre Wünsche und Bedürfnisse ernst nehmen. Da bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund die Unterschiede zwischen den Geschlechtern noch größer sind als bei einheimischen Gleichaltrigen, ist eine geschlechtsspezifische Betrachtung dieser Wünsche, Vorlieben und Anliegen unumgänglich (Kapitel 3). Das Schlusskapitel führt vor Augen, dass eine Offenheit der Verantwortlichen und die Bereitschaft zur Veränderung auf beiden Seiten die wesentliche Voraussetzung für eine interkulturelle Öffnung der Vereine darstellt. Gleichzeitig wird ersichtlich, welchen Beitrag der Sport für eine gelungene Persönlichkeitsentwicklung und für eine erfolgreiche Integration von Kindern und Jugendlichen aus verschiedenen Kulturkreisen leisten kann. Auf der Basis eines interaktionistischen Verständnisses von Integration formuliert die Handreichung abschließend differenziertere Handlungsempfehlungen (Kapitel 4). Best-Practice-Modelle, die in den einzelnen Kapiteln vorgestellt werden, zeigen zudem Projektideen auf, die zum gemeinsamen Verständnis beitragen und die Kinder- und Jugendarbeit im Sport bereichern. Einleitung (gekürzt und geändert).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2014/1
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