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Autor/inMüller, Thomas
TitelLernende Gehirne. Anthropologische und pädagogische Implikationen neurobiologischer Forschungspraxis.
QuelleAus: Mietzner, Ulrike (Hrsg.); Tenorth, Heinz-Elmar (Hrsg.); Welter, Nicole (Hrsg.): Pädagogische Anthropologie - Mechanismus einer Praxis. Weinheim u.a.: Beltz (2007) S. 202-219
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ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 52
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN0514-2717
URNurn:nbn:de:0111-opus-79093
SchlagwörterPädagogik; Forschungspraxis; Methodologie; Behaviorismus; Kognitionspsychologie; Konnektionismus; Lernpsychologie; Anthropologie; Künstliche Intelligenz; Lernen; Lernforschung; Lernprozess; Computermodell; Hirnforschung; Neurobiologie
AbstractDie These des Beitrags ist, dass die neurobiologische Lernforschung der behavioristischen Psychologie folgt, indem sie deren methodologische und anthropologische Prämissen aufgreift, und damit die Möglichkeiten eines Transfers in die pädagogische Praxis limitiert. In einem zweiten Schritt wird der Übergang vom traditionellen Behaviorismus zur kognitiven Neurobiologie skizziert. In einem dritten Schritt wird gefragt, inwiefern die Neurobiologie die lernpsychologische Forschung inhaltlich ergänzt, und auf methodologische und forschungspraktische Parallelen zwischen behavioristischer und neurobiologischer Lernforschung hingewiesen, die anthropologisch folgenreich sind. Die angedeutete Nähe zum Behaviorismus führt in einem vierten Schritt zu der Frage, ob Übersetzungsprobleme, die zwischen Pädagogik und behavioristischer Psychologie auftraten, zwischen Pädagogik und Neurobiologie in ähnlicher Weise zum Tragen kommen. In einem fünften Schritt werden dann systematische Probleme beim Übergang zwischen neurobiologischer und pädagogischer Beschreibungs- und Erklärungsebene sowie Möglichkeiten und Grenzen eines Transfers angesprochen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/4
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