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Autor/inKnobelsdorff, Henning von
TitelUmweltmanagementsystem für Sportstätten.
Ökologische und ökonomische Gründe.
QuelleAus: Spindler, Edmund A. (Hrsg.): Management und Modernisierung von Turn- und Sporthallen. PPP-Konzepte, zeitgemäße Sanierung und energieeffiziente Nutzung. Heidelberg: C.F. Müller (2007) S. 73-75Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7880-7795-2
SchlagwörterUnterhaltung; Betriebskosten; Finanzierung; Haftung; Heizung; Management; Schule; Sportstätte; Sportverein; Umwelt; Umweltschutz; Umweltverträglichkeit; Wasser; Wasserversorgung; Umweltbewusstsein; Sportstättenbau; Schaden; Gefährdung; Sporthalle; Unterhaltung; Entscheidungsträger; Schule; Sporthalle; Sportstätte; Wasser; Heizung; Haftung; Sportstättenbau; Sportverein; Umwelt; Umweltbewusstsein; Umweltschutz; Umweltverträglichkeit; Betriebskosten; Finanzierung; Management; Wasserversorgung; Entscheidungsträger; Gefährdung; Schaden
AbstractDie Aufrechterhaltung des ordnungsgemäßen Betriebes von Sportstätten ist mit erheblichem Aufwand verbunden. Die Sportstätten müssen technisch in einwandfreiem Zustand sein, dürfen aber nur überschaubare Unterhaltskosten haben. Bei technischen Defekten bestehen Haftungsrisiken für die Betreiber, insbesondere, wenn hierdurch Personenschäden verursacht wurden. Inbesondere liegen hier Risiken in einer unzureichenden vorbeugenden Wartung und der nicht zeitnahen Behebung von Schäden. Sportstätten werden weitgehend von kommunalen oder kirchlichen Trägern betrieben, oft im Zusammenhang einer schulischen Einrichtung. Da Sportstätten nicht nur von einem überschaubaren Nutzerkreis zweckgebunden verwendet werden, wie von Schulen und Vereinen, sondern auch von "anderen Nutzern" wie z.B. vandalisierenden Gruppen, ist es schwer, rechtzeitig Mängel zu erkennen. Meistens erfolgt nur eine Kontrolle in unregelmäßigen, aber auf jeden Fall zu langen Zeiträumen. So ist es kein Wunder, wenn ein Wasserrohrbruch, der neben den Kosten der teuren Ressource Wasser auch noch bauliche Schäden mit sich bringen kann, lange Zeit unbemerkt bleibt. Der dadurch entstehende Aufwand muss aber bezahlt werden. Dieses gilt ebenfalls für zerbrochene Fenster u.Ä., zu denen dann in der Heizperiode "zum Himmel" geheizt wird. Damit laufen auch die Heizkosten aus dem Ruder. Verf.-Referat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2011/3
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