Vertikale Vernetzung und kumulatives Lernen im Chemie- und Physikunterricht.

Autor/inn/en	Neumann, Knut; Lau, Anne; Fischer, Hans E.; Sumfleth, Elke
Titel	Vertikale Vernetzung und kumulatives Lernen im Chemie- und Physikunterricht.
Quelle	Aus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Naturwissenschaftlicher Unterricht im internationalen Vergleich. Berlin u.a.: Lit (2007) S. 142-144Verfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 27; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2006
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8258-0099-4
Schlagwörter	Vernetztes Wissen; Chemieunterricht; Lehrer; Physikunterricht; Didaktik; Projekt; Leistung; Lehrangebot; Vernetzung; Lehrer; Vernetztes Lernen; Didaktik; Chemieunterricht; Projekt; Physikunterricht; Lehrangebot; Leistung; Studie; Vernetzung; Studie
Abstract	Ziel des vorgestellten Projekts war die Untersuchung vertikaler Vernetzung und ihrers Einflusses auf kumulatives Lernen. Zu diesem Zweck wurde zunächst ein Modell vertikaler Vernetzung entwickelt (Sumfeth et al., 2006). Im Anschluss wurden in einer Querschnittsuntersuchung je Fach n=50 Unterrichtsstunden auf Grundlage des Modells ausgewertet. Für über- bzw. unterdurchschnittlich vernetzende Lehrer (n=10 je Fach) wurden dann die Wissensstrukturen und kognitiven Fähigkeiten der Schüler erfasst. In der Auswertung wurden die Merkmale vertikaler Vernetzung in Beziehung zu Wissensstrukturen und kognitiven Fähigkeiten sowie zu zusätzlich erhobenen Daten gesetzt, wie Interesse und Motivation der Schüler oder Aspekten der Unterrichtsqualität. Dabei ergaben sich lehrerspezifische, aber auch deutliche fachspezifische Unterschiede. Im Vortrag wird ein Überblick über die Ergebnisse der Untersuchung im Vergleich zwischen Physik- und Chemieunterricht gegeben. Darüber hinaus werden Konsequenzen für weitergehende Untersuchungen formuliert.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2010/4