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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLubini, Paolo; D'Anna, Michele; Kocher, Urs; Sciarini, Silvano; Laffranchi, Giuseppe; Villa, Marco
TitelChemieunterricht mit chemischem Potential.
QuelleAus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Naturwissenschaftlicher Unterricht im internationalen Vergleich. Berlin u.a.: Lit (2007) S. 163-165Verfügbarkeit 
ReiheGesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 27; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2006
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8258-0099-4
SchlagwörterChemieunterricht; Didaktik; Analogie; Chemisches Potenzial; Didaktik; Didaktischer Ansatz; Unterrichtsanregung; Unterrichtsinhalt; Chemieunterricht; Chemisches Potenzial; Analogie; Analogiemodell
AbstractChemieunterricht ohne chemisches Potential ist wie Elektrizitätslehre ohne Spannung, Wärmelehre ohne Temperatur, Mechanik ohne Geschwindigkeit oder Hydraulik ohne Druck. Diese Aussage mag ja als Provokation tönen, verbirgt aber eine weitreichende Anschauung der einheitlichen begrifflichen Struktur der Naturwissenschaften. Im Workshop wird, anhand des von G. Job und F. Herrmann vorgeschlagen didaktischen Zugangs (Karlsruher Physikkurs), den Teilnehmern die Gelegenheit geboten, sich mit dem chemischen Potential auseinanderzusetzen. Anhand zahlreicher, praxisbezogener und einfacher Beispiele werden insbesondere die folgenden drei Ziele angestrebt. Es wird versucht zu zeigen, dass i) zur Benützung des Begriffs chemisches Potential das herkömmliche thermodynamische Gerüst überhaupt nicht nötig ist; ii) die Verwendung des Begriffs chemisches Potential eine kohärente und einfache Beschreibung der verschiedensten Teilgebiete der Chemie wie zum Beispiel chemisches Gleichgewicht, Säure-Basesysteme, Redoxsysteme, Stoffumwandlungen, Phasenumwandlungen, Trennverfahren, Wärmebilanz chemischer Reaktionen gewährleistet; iii) die explizite Verwendung des Begriffs chemisches Potential gewisse strukturelle und begriffliche Analogien mit anderen Bereichen der Naturwissenschaften zu erfassen und zu nützen erlaubt.
Erfasst vonArbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update2010/4
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