Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Na vysokych skolach je vic muzu, na gymnasiich vsak prevazuji divky. Gefälligkeitsübersetzung: In den Hochschulen sind mehr Maenner, in den Gymnasien ueberwiegen die Maedchen. |
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Quelle | In: Lidové noviny, 7 (1994) Nr. 210, 07.09.1994, S. 2 |
Sprache | tschechisch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitungsartikel |
ISSN | 0862-5921 |
Schlagwörter | Gymnasium; Hochschulzulassung; Hochschule; Studentin; Schülerin; Studienanfang; Gymnasium; Schülerin; Hochschulzulassung; Studienanfang; Hochschule; Zulassungsverfahren; Studentin; Tschechische Republik |
Abstract | Der Artikel konstatiert ein auffaelliges Ungleichgewicht bei der Zahl der Bewerberinnen fuer Gymnasien und Universitaeten und der Zahl derer, die schliesslich zugelassenen werden. Bei den Gymnasien gibt es schon seit Jahren eine klare Ueberzahl der Bewerberinnen: 1994 waren es hier 33.857 weibliche Bewerberinnen von insgesamt 57.232 Bewerbungen. Zugelassen wurden 17.770 Schuelerinnen. Einige Schulen haben nach Geschlecht getrennte Zulassungslisten, da es sonst nach ihrer Ansicht in vielen Faellen zu reinen oder ueberwiegenden Maedchenklassen kaeme. Diese Praxis laesst wiederum Eltern befuerchten, Maedchen wuerden bei der Zulassung benachteiligt. An Universitaeten zeigt sich ein noch viel deutlicheres Missverhaeltnis zwischen Bewerbungen und Zulassungen. 1993 lag der Anteil der Studienbewerberinnen bei 51,6%. Der Frauenanteil unter den Zugelassenen betrug aber nur noch 39,1%. Gruende fuer dieses Missverhaeltniss werden nicht genannt. (DIPF/v. K.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 1996_(CD) |