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Sonst. PersonenKruze, Aida (Hrsg.); Mortag, Iris (Hrsg.); Schulz, Dieter (Hrsg.)
TitelSprachen- und Schulpolitik in multikulturellen Gesellschaften.
QuelleLeipzig: Leipziger Univ.-Verl. (2007), 292 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe des Zentrums für Lehrerbildung und Schulforschung. 5
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; englisch; spanisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86583-164-8; 978-3-86583-164-4
SchlagwörterKritikfähigkeit; Allgemeine Pädagogik; Empirische Untersuchung; Bildungsgeschichte; Identität; Diagnostik; Soziale Benachteiligung; Bildungspolitik; Bulgarien; Curriculum; Deutschland; Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Identität; Integration; Kind; Lehrer; Lernen; Mehrsprachigkeit; Modell; Pädagoge; Pluralismus; Schüler; Schule; Spanien; Sprache; Statistik; Studium; Lehramtsstudent; Lettland; Sprachpolitik; Ungarn; Bildungspolitik; Europäischer Bildungsraum; Ausbildung; Dänisch; Diagnostik; Lebenslanges Lernen; Förderung; Konzeption; Multikulturelle Gesellschaft; Interkulturelles Lernen; Kritikfähigkeit; Förderung; Minderheit; Kind; Europäische Union; Schule; Schulsystem; Lehrer; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Schüler; Interkulturelle Bildung; Interkulturelles Lernen; Multikulturelle Erziehung; Multikulturelle Gesellschaft; Lernen; Curriculum; Deutsch als Fremdsprache; Deutsch als Zweitsprache; Sprache; Bilingualer Unterricht; Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Mehrsprachigkeit; Bilingualismus; Dänisch; Geschichte (Histor); Migrationshintergrund; Pluralismus; Sprachpolitik; Ausbildung; Pädagoge; Studium; Migrationshintergrund; Statistik; Lebenslanges Lernen; Sprachbehinderung; Integration; Konzeption; Modell; Minderheit; Europäische Union; Migrant; Bulgarien; Deutschland; Lettland; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn
AbstractDurch den Beitritt Bulgariens und Rumäniens am 1. Januar 2007 zur Europäischen Union und die zeitgleich erfolgende Neuordnung des Sprachenspektrums durch die Aufnahme des Irischen bzw. Gälischen hat sich die Zahl der Amtssprachen der EU auf 23 erhöht. In Bezug auf das Zusammenwachsen von Europa und der Globalisierung stellt die Sprachenfrage eine besondere Herausforderung dar: Durch die jeweilige Kultur erhalten Sprachen spezifische kulturelle Prägungen, weshalb sie als Identifikationsmomente von Nationen und Individuen dienen. Sprachenvielfalt ist aus diesem Grund unbedingt notwendig, doch stellt sie Politik und Pädagogik vor eine große Verantwortung und hat folgenschwere Konsequenzen für Schul- und Bildungswesen sowie Lehrerbildung. Im vorliegenden Band geben Grundsatzerörterungen, differenzierte Länderberichte und Forschungsstudien Einblick in das variantenreiche Bemühen, sich den im Kontext der Gesamtthematik stellenden Aufgaben zuzuwenden. In Betracht gezogen werden europaübergreifende Modelle der Pädagogenausbildung, bilingualer Unterricht für nationale Minderheiten sowie weitere Lösungen für einen handlungsorientierten Umgang mit Multikulturalität und Mehrsprachigkeit im Schulkontext. Wichtig erscheint es in diesem Zusammenhang, den kulturellen Bildungswert von Sprachen zu schätzen und sie nicht auf ihren instrumentalen Einsatz zu beschränken. Ziel im Umgang mit Sprachen in der EU muss Mehrsprachigkeit sein - dafür die Voraussetzungen an den Schulen zu schaffen, ist die Intention des Bandes. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/4
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