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Autor/inJewell, Christopher J.
TitelAgents of the welfare state.
How caseworkers respond to need in the United States, Germany, and Sweden.
Gefälligkeitsübersetzung: Vertreter des Wohlfahrtsstaats. Wie US-amerikanische, deutsche und schwedische Fallmanager auf Bedürfnisse reagieren.
QuelleNew York: Palgrave Macmillan (2007), 246 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Verlagsangaben
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-1-4039-8411-1
SchlagwörterAktivierung; Arbeitsmarktpolitik; Bremen; Kalifornien; Sozialpolitik; Schweden; USA; Malmö; Wohlfahrtsstaat; Internationaler Vergleich; Arbeitsvermittlung; Case Management; Kundenorientierung; Arbeitsberatung; Beratungsmethode; Aktivierung; Sozialpolitik; Wohlfahrtsstaat; Kundenorientierung; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsvermittler; Arbeitsvermittlung; Arbeitsberater; Arbeitsberatung; Case Management; Sozialberatung; Internationaler Vergleich; Beratungskonzept; Sozialberater; Bremen; Kalifornien; Malmö; Schweden; USA
AbstractDie Studie untersucht auf der methodischen Grundlage ethnographischer Fallstudien aus der Perspektive der Berater vor Ort die Aktivierungspraktiken ausgewählter Dienststellen von Arbeitsverwaltungen in Kalifornien (USA), Bremen (Deutschland) und Malmö (Schweden). Der Autor geht dabei von der Fragestellung aus, ob Globalisierungsdruck und Neoliberalismus zu einer Konvergenz im Umgang mit den Anspruchsberechtigten auf Hilfe durch den Wohlfahrtsstaat geführt haben. Es zeigt sich, dass trotz weitgehender Übereinstimmung der Vorgaben von Seiten der Politik, es weiterhin beträchtliche Unterschiede in der praktischen Umsetzung der Aktivierungspolitik gibt. Während in den USA ein bürokratisches, wenig auf die individuellen Bedürfnisse eingehendes System praktiziert wird, steht in Schweden und Deutschland im Vordergrund, die organisatorischen Voraussetzungen für eine solche individuelle Betreuung zu schaffen. Der Autor erläutert die dem europäischen Wohlfahrtsansatz zu Grunde liegenden gesetzlichen Regelungen und Berufstraditionen auf der jeweiligen nationalen Ebene. Dabei verleiht er seiner Befürchtung Ausdruck, dass zunehmende Ressourcenknappheit zu Einschränkungen bei der individuellen aktivierenden Betreuung auch in Deutschland und Schweden führen kann. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Querschnitt. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/1
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