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Autor/inn/enBauer, Annemarie; Gröning, Katharina
TitelDas andere Alter.
Verstehende Zugänge als Basis für Intergenerationenbeziehungen.
Gefälligkeitsübersetzung: The other age. Understanding access points as a basis for intergenerational relationships.
QuelleAus: Bauer, Annemarie (Hrsg.): Die späte Familie. Intergenerationenbeziehungen im hohen Lebensalter. Gießen: Psychosozial-Verl. (2007) S. 17-40Verfügbarkeit 
ReiheEdition Psychosozial
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89806-591-7
SchlagwörterRollenbild; Entwicklungspsychologie; Psychologie; Schamgefühl; Individualisierung; Altersstruktur; Demografischer Wandel; Pflegebedürftigkeit; Alter; Generationenverhältnis; Hilfsbedürftigkeit; Theorie; Alter Mensch
AbstractMit dem Blick auf gerontologische Forschung und Ergebnisse der Familiendynamik suchen die Verfasserinnen nach Zugängen zur Intergenerationenproblematik. Die psychogerontologischen Alterswissenschaften legen den Schwerpunkt auf die Anpassung des Alters an die moderne Gesellschaft und stellen das Konzept der Individualisierung in den Mittelpunkt. Die entsprechenden Alternstheorie radikalisieren sich im Zusammenhang mit konstruktivistischen Theorien über das Alter, sie verstehen Alter als soziale Konstruktion. Das Selbstbild im Alter ist jedoch ebenso wie das Rollenbild des Alters von Ambiguitäten und Paradoxien geprägt. Das Konzept der psychosozialen Entwicklung, das psychoanalytische Konzept, das Konzept der Entwicklungsaufgaben und das Konzept der "filialen Reife" sind Ansätze zur Beschreibung von Entwicklungsaufgaben im mittleren und hohen Lebensalter. Weitere Elemente der Analyse der Besonderheiten des höheren Lebensalters liegen in der Intergenerationenbeziehung und der Balance von Geben und Nehmen, der Parentifizierung von Kindern, der Traumatisierung durch Hilfsbedürftigkeit und der Problematik der Scham. Selbstidentifizierungen und Selbstbegegnungen des pflegebedürftigen Alters sind durch verschiedene Schamsituationen und Beschämungen erschwert. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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