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Autor/inHauser, Richard
TitelDie Verteilung von Zukunftsrisiken als Problem der Alterssicherung.
Gefälligkeitsübersetzung: Distribution of future risks as a problem in provision for old age.
QuelleAus: Becker, Ulrich (Hrsg.); u.a.: Alterssicherung in Deutschland. Festschrift für Franz Ruland zum 65. Geburstag. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2007) S. 17-42Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8329-2665-6
SchlagwörterZukunftsperspektive; Generation; Jugend; Pflicht; Altersversorgung; Gesetzliche Rentenversicherung; Finanzierung; Kapitalmarkt; Lohn; Versicherung; Festschrift; Generationenverhältnis; Risiko; Sicherheit; Typologie; Verteilung; Alter Mensch; Deutschland
AbstractIn der wissenschaftlichen und öffentlichen Diskussion von Zukunftsrisiken wird der Blick stark verengt auf das demographische Risiko gelenkt. Dies ist aber nur ein Spezialfall und sogar jener, der sich mit geringerer Unsicherheit prognostizieren lässt, als andere Zukunftsrisiken. Hier wird ein umfassenderer Ansatz gewählt. Wir gehen daher der Frage nach, wie die Konsequenzen aller nicht beseitigbaren Zukunftsrisiken bei Geltung dreier unterschiedlicher Prototypen von Alterssicherungssystemen auf die Generationen im Jugendalter, im Erwerbsfähigkeitsalter und im Ruhestandsalter sowie innerhalb jeder Generation verteilt werden. Um dieser Frage differenzierter nachgehen zu können, müssen zunächst die einzelnen Risikofaktoren enumeriert werden. Anschließend werden drei denkbare Prototypen von Alterssicherungsinstitutionen im Hinblick auf die ex-ante-Verteilung von Konsequenzen möglicher Entwicklungen analysiert: (1) Der Prototyp eines steuerfinanzierten Altersicherungssystems zur Gewährleistung einer Mindestabsicherung im Alter (2) Der Prototyp eines privat organisierten Altersicherungssystems mit staatlich angeordneter Versicherungspflicht und Kapitaldeckungsverfahren (3) Der Prototyp eines staatlichen Pflichtversicherungssystems mit lohnabhängigen Beiträgen und Leistungen, finanziert im Umlageverfahren (Lo).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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