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Autor/inn/enBurrmann, Ulrike; Nobis, Tina
TitelSportbeteiligung, Gesundheit und freiwilliges Engagement.
Gefälligkeitsübersetzung: Participation in sport, health and voluntary involvement.
QuelleAus: Sturzbecher, Dietmar (Hrsg.): Werte, Familie, Politik, Gewalt - was bewegt die Jugend?. Aktuelle Ergebnisse einer Befragung. Münster: Lit Verl. (2007) S. 143-196Verfügbarkeit 
ReiheIndividuum und Gesellschaft. Beiträge zur Sozialisations- und Gemeinschaftsforschung. 5
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterErwartung; Jugend; Institutionalisierung; Aktivität; Differenzierung; Gesundheitsfolgen; Körper (Biol); Kontext; Gesundheit; Engagement; Sport; Sportverein; Freizeitangebot; Alter; Analyse; Freiwilligkeit; Jugendlicher; Mitgliedschaft; Brandenburg; Deutschland
AbstractEin Grund für die Nichtbeachtung des Sports in der allgemeinen Jugendforschung liegt, so die Verfasser, (neben anderen) möglicherweise in der Dominanz der "Jugendproblem-Diskurse". Die aktuelle Diskussion um den vermeintlich zunehmenden Bewegungsmangel von Kindern und Jugendlichen ist ein Beispiel dafür, dass der Sport - wenn er denn thematisiert wird - ebenfalls eher unter einem Defizit-Blick betrachtet wird. In der Studie wird dieser Blick erweitert, indem eher die Potenziale des Sports für die Entwicklung von Jugendlichen betrachtet werden. Dazu werden auf der Grundlage von Zeitreihendaten aktuelle Entwicklungen im Jugendsport beleuchtet. Vor diesem Hintergrund wird der Zusammenhang von Gesundheit bzw. gesundheitsriskantem Verhalten und Sport analysiert. Hinterfragt wird, ob sich sportaktive von sportlich nicht oder wenig aktiven Jugendlichen in ihrem Gesundheits- und Ernährungsverhalten unter scheiden. Zum Schluss wird der Frage nach den politischen Integrationsleistungen von Sportvereinen nachgegangen. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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