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Autor/inWeiß, Bernd
TitelWer schwänzt wie häufig die Schule?
Eine vergleichende Sekundäranalyse auf Grundlage von 12 deutschen Studien.
Gefälligkeitsübersetzung: Who plays truant from school and how often? A comparative secondary analysis based on 12 German studies.
QuelleAus: Wagner, Michael (Hrsg.): Schulabsentismus. Soziologische Analysen zum Einfluss von Familie, Schule und Freundeskreis. Weinheim: Juventa Verl. (2007) S. 37-55Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterAbweichendes Verhalten; Schule; Schulbesuch; Schüler; Absentismus; Sozialer Indikator; Forschungsstand; Fehlzeiten; Entwicklung; Quantität; Deutschland
AbstractIn Deutschland gibt es bislang nur wenige Forschungsarbeiten, die sich gezielt und systematisch mit der Verbreitung und den Einflussfaktoren des Schulschwänzens beschäftigen. Hinzu kommen einige Forschungsprojekte, die das Schulschwänzen als ein typisches Jugenddelikt zwar miterheben, ohne sich jedoch damit näher zu befassen. Es fehlt bisher ferner eine vergleichende Übersicht zum Schulschwänzen in Deutschland. Der vorliegende Beitrag setzt an diesem Forschungsdefizit an und nimmt auf der Grundlage von 12 Datensätzen von Schüler- und Jugendstudien eine Sekundäranalyse zur Häufigkeit des Schulschwänzens vor. Ziel ist es herauszufinden, inwieweit diese Studien ähnliche Werte für die Häufigkeit des Schulschwänzens berichten. Dabei wird deutlich, dass Verallgemeinerungen und Hochrechnungen zur Verbreitung des Schulschwänzens nur sehr eingeschränkt möglich sind. In die Sekundäranalyse gehen 12 Datensätze ein, welche nähere Informationen zum unentschuldigten Fehlen in der Schule enthalten. Für alle Datensätze wird die allgemeine Häufigkeit des Schulschwänzens berechnet sowie eine Unterscheidung nach Geschlecht, Schulform, Migrationshintergrund, Klassenstufe und Klassenwiederholung vorgenommen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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