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Autor/inn/enZimmer, Karin; Brunner, Martin; Lüdtke, Oliver; Prenzel, Manfred; Baumert, Jürgen
TitelDie PISA-Spitzengruppe in Deutschland.
Eine Charakterisierung hochkompetenter Jugendlicher.
Paralleltitel: The PISA top group in Germany: Characterizing highly competent adolescents.
QuelleAus: Heller, Kurt A. (Hrsg.); Ziegler, Albert (Hrsg.): Begabt sein in Deutschland. Berlin u.a.: Lit (2007) S. 193-208Verfügbarkeit 
ReiheTalentförderung - Expertiseentwicklung - Leistungsexzellenz. 1
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8258-0766-5; 978-3-8258-0766-5
SchlagwörterKompetenz; Bildungsforschung; Empirische Untersuchung; Vergleichsuntersuchung; Hochbegabung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Bundesland; Sozioökonomische Lage; Statistik; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractInternationale Schulleistungsvergleiche erlauben es, repräsentative Aussagen über die gesamte Schülerschaft, aber auch über Teilgruppen von Schülerinnen und Schülern zu treffen. In diesem Beitrag werden vielseitig hochkompetente fünfzehnjährige Jugendliche untersucht, die in den Untersuchungen des Programme for International Student Assessment (PISA) 2000 und 2003 in allen drei Kompetenzbereichen (Mathematik, Lesen bzw. Textverstehen und Naturwissenschaften) zum besten Zehntel der Stichproben gehören. Diese Gruppe umfasst in Deutschland etwas über drei Prozent aller Fünfzehnjährigen an allgemeinbildenden Schulen. In einem ersten Schritt wird gezeigt, wie das Kompetenzniveau dieser Gruppe im internationalen Vergleich einzuordnen ist. Anschließend werden die Jugendlichen nach ihrem Geschlecht, der Schulart und der Klassenstufe, die sie besuchen sowie nach dem Bundesland und dem sozioökonomischen Milieu, in dem sie leben, charakterisiert. Weiterhin wird gefragt, inwieweit die erhaltenen Befunde übereinstimmen, wenn man zwei unterschiedliche Kohorten (Fünfzehnjährige in PISA 2000 und Fünfzehnjährige in PISA 2003) betrachtet. (DIPF/Orig.).

Results from international student assessments are representative both for the student population in the participating countries, and for sub-groups of students in the population. The present paper examines highly competent 15-year old students in Germany, who have shown excellent performance in all competency tests of the Programme for International Student Assessment (PISA), implemented in 2000 and 2003. These students, about 3 percent of the population of 15-year-old students, were scored among the most successful ten percent of students tested in Germany in the domains of reading, mathematical and scientific literacy. After exploring how the performance of this group compares internationally, high-performers are characterized according to their gender, type of school, grade, as well as the German federal state and socio-economic milieu in which they live. Investigating two different cohorts (15-year old students in PISA 2000 and 15-year old students in PISA 2003) serves to assess the stability of the findings. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/4
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