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Autor/inn/enSchneider, Wolfgang; Stumpf, Eva
TitelHochbegabung, Expertise und die Erklärung außergewöhnlicher Leistungen.
Paralleltitel: Giftedness, expertise, and the explanation of exceptional performance.
QuelleAus: Heller, Kurt A. (Hrsg.); Ziegler, Albert (Hrsg.): Begabt sein in Deutschland. Berlin u.a.: Lit (2007) S. 71-91Verfügbarkeit 
ReiheTalentförderung - Expertiseentwicklung - Leistungsexzellenz. 1
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8258-0766-5; 978-3-8258-0766-5
SchlagwörterForschung; Hochbegabung; Intelligenz (Psy); Familie; Förderung; Schulerfolg; Musikalische Begabung; Berufliche Kompetenz; Berufserfolg; Berufslaufbahn; Expertise; Fallbeispiel; Herkunft; Künstler
AbstractDer Beitrag erörtert die komplexen Zusammenhänge zwischen Hochbegabung und schulischem wie auch beruflichem Erfolg, wobei Erklärungsversuche für außergewöhnliche Leistungen einen besonderen Stellenwert einnehmen. Dazu werden Annahmen der Hochbegabungs- und Expertiseforschung verknüpft. Anhand retrospektiver und historiometrischer Ansätze wird die Relevanz psychobiologischer und bildungsbezogener Erklärungsversuche für Eminenz kritisch analysiert. Die Problematik einheitlicher Erklärungsmodelle wird an Fallbeispielen aus dem Bereich der Musik illustriert. Obwohl für die Karriereverläufe in unterschiedlichen Disziplinen durchaus gemeinsame Vorhersagemerkmale identifiziert werden können, beeindruckt dennoch insgesamt das Ausmaß individueller Unterschiede auf dem Weg zur Eminenz. (DIPF/Orig.).

This contribution discusses the rather complex relationships between giftedness and both academic and professional success. In particular, theoretical and empirical approaches trying to explain exceptional performance are considered, which include basic assumptions of research into giftedness and research focusing on the development of expertise. Retrospective, mainly historiometric approaches are used to analyse the relevance of psychobiological and educational explanatory attempts. Case studies taken from the field of music are described in some detail, mainly because they seem suited to illustrate the variety of individual trajectories and the difficulty to come up with uniform explanatory models. Although the importance of a set of predictor variables can be shown for a variety of disciplines, one of the major outcomes of our analysis is that there are large individual differences in the way eminence is accomplished. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/4
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