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Autor/inIsengard, Bettina
TitelIndividuelle, strukturelle und institutionelle Ursachen von Einkommensungleichheit.
Eine vergleichende Analyse für Deutschland und die Schweiz.
QuelleMannheim (2007), 390 S.Verfügbarkeit 
Mannheim, Univ., Diss., 2007.
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Persönlichkeitsmerkmal; Armut; Bildung; Chancengleichheit; Deutschland; Diskriminierung; Einkommen; Gewerkschaftspolitik; Reichtum; Schweiz; Soziale Ungleichheit; Sozialhilfe; Theorie; Soziale Klasse; Hochschulschrift; Humankapitaltheorie; Internationaler Vergleich; Umverteilung; Transfereinkommen; Wohlstand; Determinante; Einkommensunterschied; Klassengesellschaft; Effizienzlohn; Sozialhilfe; Determinante; Armut; Diskriminierung; Einkommensunterschied; Gewerkschaftspolitik; Klassengesellschaft; Reichtum; Soziale Klasse; Soziale Schicht; Effizienzlohn; Einkommen; Erwerbstätigkeit; Humankapitaltheorie; Transfereinkommen; Wohlstand; Segmentationstheorie; Internationaler Vergleich; Haushaltseinkommen; Hochschulschrift; Theorie; Umverteilung; Institution; Deutschland; Schweiz
Abstract"Die Arbeit ist wie folgt gegliedert: Zunächst wird das Phänomen der sozialen Ungleichheit in Gleichheits- und Gerechtigkeitstheorien eingebettet und Fragen nach der Legitimation von Ungleichheit werden erörtert (Kapitel 2). Anschließend wird im dritten Kapitel das Einkommen als zentrales Wohlstandsmaß in die Diskussion eingeführt und der Umverteilungsprozesse näher erläutert. Bevor die einzelnen Stufen des Einkommensverteilungsprozesses theoretisch verortet und empirisch untersucht werden, wird zunächst die Länderauswahl inhaltlich begründet und die Datenauswahl erläutert (Kapitel 4). Dazu werden sowohl die Gemeinsamkeiten als auch die Unterschiede der für den Einkommensgenerierungsprozess zentralen institutionellen Rahmenbedingungen in beiden Ländern dargestellt und diskutiert. Im nächsten Teil werden die methodischen Konzepte zur Erfassung von Einkommensungleichheit vorgestellt (Kapitel 5). Hierbei werden nicht nur die - aus der Verteilungstheorie hervorgegangenen - Ungleichheitsmaße ausführlich erläutert, sondern auch relative Armuts- und Reichtumskonzepte. Im empirischen Teil der Arbeit wird zunächst der Aspekt der Chancengleichheit beim Bildungserwerb analysiert (Kapitel 6). Bevor die Determinanten der Einkommen auf der ersten Stufe im Verteilungsprozess, die Erwerbseinkommen, empirisch untersucht werden (8. Kapitel), werden zuvor im 7. Kapitel die ökonomischen und soziologischen Einkommenstheorien ausführlich dargestellt und die empirische Evidenz betrachtet. Nachdem die Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Erwerbseinkommensprozess im Ländervergleich herausgearbeitet wurden, wird der Blick von der Individual- auf die Haushaltsperspektive gelenkt und es werden die Umverteilungsergebnisse, die durch institutionelle Rahmenbedingungen beeinflusst werden, analysiert (Kapitel 9). Im 10. Kapitel wird dann der Blick von der Haushaltsebene wieder auf die Individualebene gelenkt und das für die Wohlstandsposition relevante Einkommen, das so genannte Nettoäquivalenzeinkommen, untersucht. Neben dem Aspekt der Stabilität von Wohlstandspositionen wird auch analysiert, welche individuellen Merkmale sowohl im Quer- als auch im Längsschnitt dazu führen, dass Individuen von Armut betroffen bzw. durch Reichtum privilegiert sind. Im letzten Teil der Arbeit werden die Ergebnisse schließlich zusammengefasst und bewertet (Kapitel 11)." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Theorieanwendung; empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/3
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