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Autor/inEsser, Friedrich Hubert Esser
InstitutionBertelsmann Stiftung
TitelBerufsbildung in der Wissensgesellschaft.
Anknüpfungspunkte für Reformen.
QuelleGütersloh (2007), 24 S.; 367 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheJugend und Arbeit - Positionen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Informationstechnologische Bildung; Wissensgesellschaft; Bildungsbeteiligung; Bildungspolitik; Interkulturelle Kompetenz; Informelles Lernen; Finanzierung; Qualitätsmanagement; Wirtschaftspädagogik; Berufsausbildung; Berufsbildung; Beruf; Qualifikationsanforderung; Schlüsselqualifikation; Berufspädagogik; Duales Ausbildungssystem; Handwerk; Stufenausbildung; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Modularisierung
AbstractDie zentrale Frage der Bildungs- bzw. Berufsbildungsexperten, die die Bildungspolitik wie auch die Berufsbildungsforschung gleichermaßen antreibt, lautet nach Meinung des Autors: Welche Bildung macht die Gesellschaft zukunftsfähig? Er widmet sich dieser Leitfrage aus wirtschafts- und berufspädagogischer Sicht und entwickelt Antworten sowohl auf der deskriptiven als auch der normativen Ebene. Vor diesem Hintergrund wird erläutert, welche Anstrengungen unternommen werden müssen, um das Duale System in Deutschland zukunftsfähig zu machen und welche Auswirkungen die durch den Strukturwandel notwendig gewordenen Reformen auf die Qualifikationsanforderungen des Einzelnen haben werden. Informelles und lebensbegleitendes Lernen sowie die Qualitätssicherung und -entwicklung durch Bildungsdienstleister werden das Bild der beruflichen Bildung in Zukunft prägen. Für den Bereich des Handwerks plädiert der Autor für das vom Deutschen Handwerkskammertag entwickelte Baukastensystem zur Konzipierung von sogenannten Bausätzen als Berufslaufbahnkonzepte für alle Handwerksberufe. Er kommt zu dem Schluss, dass sich mit einer Reform der beruflichen Bildung, die sich im Ergebnis in einem flexiblen, auf der Zeitleiste des lebensbegleitenden Lernens strukturierten Berufslaufbahnkonzept niederschlägt, bildungspolitisch die gewünschten Effekte erzielt werden können. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/3
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