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Autor/inn/enKriegesmann, Bernd; Kottmann, Marcus
InstitutionInstitut für Angewandte Innovationsforschung e.V. an der Ruhr-Universität Bochum
TitelDas Märchen vom Fachkräftemangel.
Plädoyer für eine strategische Neuorientierung betrieblicher Ausbildungsportfolios zur Überwindung personell bedingter Innovations- und Wachstumsbarrieren.
QuelleBochum (2007), 47 S.Verfügbarkeit 
ReiheBerichte aus der angewandten Innovationsforschung. Positionspapier. 224
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1615-617X
SchlagwörterBildungsziel; Personalentwicklung; Unternehmen; Ausbildung; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktentwicklung; Qualifikationsanforderung; Duales Ausbildungssystem; Berufsakademie; Fachkraft; Gewerblich-technischer Beruf; Ingenieur; Hochschulbildung; Kooperation; Personalbedarf
AbstractIn ihrem Positionspapier gehen die Autoren von der These aus, dass die aktuelle Debatte um einen massiven Fachkräftemangel einmal mehr die Defizite vieler Unternehmen bei der strategischen Personalentwicklung verdeutlicht. 'Die Ausbildungsportfolios vieler Unternehmen sind rückständig!' Sie fordern, 'die praktische Überlegenheit einer Ausbildung im dualen System mit dem Theorieprimat der Hochschulen' zu verzahnen. Die Sicherung der Personalverfügbarkeit konzentriert sich bislang auf die zunehmend von leistungsstarker Klientel abgekoppelte gewerblich-technische Ausbildung, während bei jedem Aufschwung der Ingenieurmangel eskaliert. Weite Teile der Wirtschaft sind seit geraumer Zeit mit Anforderungen konfrontiert, die nach neuen Lösungen im Verbund des bewährten Systems der gewerblich-technischen Ausbildung mit der akademischen Hochschulbildung verlangen. Die Autoren plädieren für ein Konzept, bei dem in Zusammenarbeit mit Hochschulen und Berufsakademien Studierende gleichzeitig mit einem Ausbildungsvertrag des Betriebes ausgestattet werden und das so die praktische Überlegenheit einer Ausbildung im dualen System mit dem Theorieprimat der Hochschulen verzahnt. 'Die Aufnahme von ausbildungsintegrierenden Studiengängen wie die Kooperative Ingenieurausbildung in das Ausbildungsportfolio bietet den Betrieben eine Möglichkeit, sowohl die Unternehmensentwicklung durch eine vorausschauende Sicherung zukunftsfähiger Kompetenzen zu unterstützen als auch ihrer sozialen Verantwortung nachzukommen.' Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2007. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/3
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