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Autor/inn/enBüttner, Gerhard; Hasselhorn, Marcus
TitelFörderung von Lern- und Gedächtnisleistungen.
QuelleAus: Walter, Jürgen (Hrsg.); Wember, Franz B. (Hrsg.); Borchert, Johann (Hrsg.); Goetze, Herbert (Hrsg.): Handbuch Sonderpädagogik. 2. Sonderpädagogik des Lernens. Göttingen u.a.: Hogrefe (2007) S. 281-292
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8017-1709-7; 978-3-8017-1709-4; 978-3-8409-1709-7
SchlagwörterArbeitsgedächtnis; Gedächtnis; Kognitiver Prozess; Diagnostik; Gedächtnis; Kind; Diagnostik; Lernbehinderung; Kognitiver Prozess; Förderung; Intervention; Lernverhalten; Wissenserwerb; Arbeitsgedächtnis; Vorwissen; Förderung; Kind; Lernverhalten; Wissenserwerb; Lernbehinderung; Lernschwierigkeit; Intervention; Vorwissen; Jugendlicher
AbstractDie Autoren sprechen in ihrem Beitrag zwei bedeutsame Bereiche an, in denen wissenschaftlich evaluierte Maßnahmen zur Förderung von Lern- und Gedächtnisleistungen bei stark lernbeeinträchtigten Kindern und Jugendlichen entwickelt worden sind: Vermittlung von spezifischen deklarativen Wissensinhalten und Förderung selbstregulatorischer Lernkompetenzen. Die bisherigen Erfolge zur Vermittlung von schulrelevantem Faktenwissen sind sehr überzeugend. Es gibt zahlreiche internationale Laborstudien zur Wirksamkeit von Mnemotechniken bei Kindern mit generalisierten Lernschwierigkeiten, die durch Evaluationsstudien in der Schule ergänzt worden sind. Im deutschen Sprachraum fehlen bislang solch schulnahe Interventionsstudien bei Lernbehinderten. Beim derzeitigen Stand der Forschung scheint eine besonders erfolgreiche Förderung der Lern- und Gedächtnisleistungen Lernbehinderter dann möglich zu sein, wenn Interventionen gewählt werden, in denen ein gezieltes und informiertes Einüben bereichsspezifischer Strategien und deren metakognitiver Regulation erfolgt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/3
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