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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enJurecka, Astrid; Hartig, Johannes
TitelAnwendungsszenarien computer- und netzwerkbasierten Assessments.
QuelleAus: Hartig, Johannes (Hrsg.); Klieme, Eckhard (Hrsg.): Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik. Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Bonn u.a.: BMBF (2007) S. 69-79
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ReiheBildungsforschung. 20; Bildung - Ideen zünden!
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildungsforschung; Bildungsmonitoring; Evaluation; Testmethodik; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Unterricht; Messverfahren; Technologiebasiertes Testen; Hochschulunterricht; Fernunterricht; Internationaler Vergleich; Anwendungsbeispiel; Effektivität; Entwicklung
AbstractIm Bezug auf ein computer- und netzwerkbasiertes Assessment-System sind unterschiedliche Anwendungsszenarien in unterschiedlichen Anwendungskontexten denkbar. Zunächst werden für verschiedene prototypische Szenarien die notwendigen Server-Client-Strukturen, die benötigten Nutzerprofile sowie die Testsituationen beschrieben. In Bildungsevaluation und Lehre würde sich zum einen der Einsatz eines Assessment-Systems zur vernetzten Aufgabenentwicklung anbieten. Aufgabeninhalte, Antwortmöglichkeiten und Bewertungskriterien könnten in einer Datenbank abgelegt werden und mit der Möglichkeit versehen werden, Kommentare und alternative Varianten abzulegen. Zum anderen wäre es beim System-Monitoring im Bildungswesen möglich, Testinhalte, die auf allgemeingültigen Curricula und Bildungsstandards basieren, zentral zu entwickeln und zur Verfügung zu stellen. Für eine Überprüfung der Effektivität des Unterrichts durch die Lehrperson sowie für die Unterrichtsentwicklung kann ein netzwerkbasiertes Testsystem ebenfalls eingesetzt werden. Innerhalb der Hochschullehre wäre eine Verwendung sowohl im Kontext von Präsenzveranstaltungen als auch von Fernstudiengängen denkbar. Das System könnte sowohl zur ortsunabhängigen Prüfungsvorbereitung als auch zu Übungszwecken verwendet werden und würde eine sofortige Ergebnisrückmeldung ermöglichen. Computerbasiertes Assessment könnte im Forschungskontext in nationalen und internationalen Vergleichsstudien eingesetzt werden, so dass den Schülern die Aufgaben in computerisierter Form vorgegeben werden könnte. Die Realisierung ist mit Hilfe einer hierarchischen Struktur vorstellbar, wobei über einen zentralen Server auch erste Auswertungen der Ergebnisse erfolgen könnten. Auch rein internetbasierte psychologische Untersuchungen oder Laboruntersuchungen im Einzel- oder Gruppensetting mit entsprechenden Aufgaben wären durchführbar. Das Basissystem kann hier vor allem als flexible Alternative, Ergänzung und Erweiterung zu bereits bestehenden Techniken verstanden werden. (DIPF/Autor).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/2
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