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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenBaumann, Hans (Red.); Ringger, Beat (Red.); Schatz, Holger (Red.); Schöni, Walter (Red.); Walpen, Bernhard (Red.)
TitelZur politischen Ökonomie der Schweiz.
Eine Annäherung. Analysen und Impulse zur Politik.
Gefälligkeitsübersetzung: Political economy of Switzerland. An approach. analyses and impetus for politics.
QuelleZürich: Edition 8 (2007), 198 S.Verfügbarkeit 
ReiheJahrbuch / Denknetz. 3.2007
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch; französisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-85990-124-7
SchlagwörterReproduktion; Frau; Sozialhilfe; Demokratie; Entwicklungshilfe; Kapitalismus; Migration; Neoliberalismus; Politische Ökonomie; Reichtum; Öffentliches Gut; Arbeitslosigkeit; Gesundheitsversorgung; Bürgertum; Migrant; Finnland; Schweiz
Abstract"Für den ökonomischen Mainstream ist der Markt das zentrale Referenzsystem. Der Markt sorgt für die bestmögliche Allokation der Ressourcen. Daraus leitet die Volkswirtschaft auch die führende Rolle ihrer Erkenntnisse gegenüber denjenigen anderer Gesellschaftswissenschaften und gegenüber der Politik ab. Doch wirtschaftliche Verhältnisse lassen sich nicht von sozialen Verhältnissen trennen, vielmehr sind sie soziale Verhältnisse. Sie sind Alltagsstrukturen, Macht, Abhängigkeiten. Ökonomie muss deshalb politische Ökonomie sein. Politische, soziale und ökonomische Verhältnisse sind untrennbar verwoben, sind Teil eines Gesamten. Das Denknetz will Diskursräume für eine kritische, ganzheitliche, politische Sicht der Ökonomie fördern. Herrschafts- und Abhängigkeitsverhältnisse sind gleichermaßen Thema wie Handelsströme und Finanzpolitik, Care Economy und Service public interessieren ebenso sehr wie Cash flow und Emerging Markets, und diese Aspekte werden in ihrer gegenseitigen Durchdringung betrachtet." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Eva Nadai: Die Vertreibung aus der Hängematte: Sozialhilfe im aktivierenden Staat (10-19); Beat Ringger: Anschluss für alle sichern (20-31); vpod-Verbandskommission Sozialbereich: Integrieren und Qualifizieren statt Abschieben (32-37); Ruedi Winkler: Arbeitslose sollen selber über ihre berufliche Weiterentwicklung bestimmen (38-44); Holger Schatz: Mehr Chancen wozu? (45-50); Vania Alleva, Hans Baumann: Die Migration und die Prekarisierungsfalle (51-66); Annemarie Sancar: Die Schnittstellen der Entwicklungszusammenarbeit und der Migrationspolitik (67-74); Christiane Schneider: Zur strukturierenden Gewalt öffentlicher Güter (75-81); Natalie Imboden: Für eine integrierte Gesundheitsversorgung in der Schweiz (82-87); Hannele Häkkinen: Die Entwicklung der Gesundheitsversorgung in Finnland (88-95); Willi Eberle, Hans Schäppi: Eine Skizze zur polit-ökonomischen Analyse der Schweiz (96-107); Oliver Fahrni: Finanzkapitalismus 2.0. der vorletzte Kapitalismus - und was wir tun können (108-121); Sarah Schilliger: Die soziale Reproduktion von Reichtum in der Schweiz (122-131); Andre Mach: La redéfinition du block bourgeois au cours des vingt dernières années (132-140); Mascha Madörin: Neoliberalismus und die Reorganisation der Care (141-162); Linda Stibler: Waren da nicht noch die Frauen? (163-168); Beat Ringger: Die Demokratie und das Gesetz der optimalen Komplexität (169-188); Urs Marti: Wie Aristoteles zum Liberalen wird - eine wundersame Geschichte (189-197). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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