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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenPelinka, Anton (Hrsg.); Plasser, Fritz (Hrsg.); Neisser, Heinrich (gefeierte Person)
TitelEuropäisch Denken und Lehren.
Festschrift für Heinrich Neisser.
Gefälligkeitsübersetzung: European thinking and teaching. Commemorative publication in honor of Heinrich Neisser.
QuelleInnsbruck: Innsbruck Univ. Pr. (2007), 316 S.Verfügbarkeit 
ReiheScience live
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-902571-36-6
SchlagwörterForschung; Gemeinschaft; Gedächtnis; Lernprozess; Demokratie; Europäische Identität; Europäische Integration; Europäisierung; Innere Führung; Migration; Totalitarismus; Wertorientierung; Globalisierung; Wirtschaftswissenschaft; Festschrift; Krise; Symbol; Ethnische Gruppe; Verwaltung; Europäische Union; Europa; Österreich
Abstract"Europäisch Denken und Lehren bilden den thematischen Reflexionsrahmen des vorliegenden Sammelbandes. Europäisch Denken und Lehren charakterisiert gleichzeitig eine herausragende Persönlichkeit der akademischen wie politischen Öffentlichkeit - Heinrich Neisser - dem die Festschrift als Ehrengabe gewidmet ist. Europäisch Denken und Lehren versammelt Reflexionen, Analysen und Anmerkungen zum Ist- wie Sollzustand eines gemeinsamen Europas aus unterschiedlichen Perspektiven und disziplinärem Blickwinkel. Der Band vereint Gedanken über Europa, die zu Ehren einer außergewöhnlichen Forscherpersönlichkeit formuliert wurden. Er widerspiegelt Bandbreite und Akzente des europäischen Diskurses und soll zum Nachdenken über Europa anregen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Erna Appelt: Europa-Bewusstsein: Chancen und Grenzen eines politischen Programms (13-22); Rainer Bauböck: Dreierlei Europa - Über politische Gemeinschaft und Bürgerschaft in der Union (23-30); Carola Bielfeldt: Europäische Sicherheitspolitik - denken, lehren, verändern? (31-42); Günter Bischof: Gedanken zum gemeinsamen europäischen historischen Gedächtnis an die Totalitarismen des 20. Jahrhunderts und eine europäische Wertegemeinschaft (43-50); Fritz Breuss: Forschen und Lehren über Europa aus ökonomischer Sicht (51-58); Erhard Busek: Ohne Bildung kein Europa (59-66); Franz Cede: Die Europäisierung Österreichs am Beispiel der Lehre und der Außenpolitik (67-82); Peter Diem: Die Symbole der Europäischen Union (83-92); Werner W. Ernst: Europäisches Denken, Setzungsform und "Wahrheit" (93-106); Benita Ferrero-Waldner: Globalisierung gestalten - Die Rolle der Europäischen Union im 21. Jahrhundert (107-110); Franz Fischler: Global Governance nicht Government (111-116); Manfried Gantner und Claudia Sabine Koch: Europäischer Hochschul- und Forschungsraum: Eckpunkte und Anregungen und Umsetzung am Beispiel der Universität Innsbruck (117-130); Belachew Gebrewold: EU's migration policy towards Africa: a balancing act between humanitarian values and 'Fortress Europe'? (131-138); Peter Gerlich: Europa veranschaulichen: Lehren durch Reisen (139-148); Charles D. Hadley: European Accomplished Scholar, Teacher, and Friend (149-152); Waldemar Hummer: Die "Berliner" Erklärung - Semantische Leerformel oder diplomatisches "masterpiece"? (153-176); Ferdinand Karlhofer: Zur Europäisierung wirtschaftspolitischer Beratung (177-184); Raoul Kneucker: Gelingen Konvente? Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen dem EU-Konvent und dem Österreich-Konvent (185-192); Gerhard Mangott: Im Widerstreit von Werten und Interessen - Die Beziehungen der EU mit Russland oder gesinnungsethische Illusionen (193-200); Józef Niewiadomski: Menschenrechte in der neuheidnischen Zeit - Theologische Betrachtungen zu einem europäischen Dilemma (201-212); Eva Nowotny: Die österreichische EU-Präsidentschaft in Washington - sechs spannende Monate in den transatlantischen Beziehungen (213-218); Wolfgang Palaver: Die Stimme des Volkes und die Stimme Gottes müssen unterschieden bleiben! Clemens August von Galens theologischer Beitrag zur Demokratie in Europa (219-226); Günther Pallaver: Ethnoregionale Parteien im Europäischen Parlament (227-232); Anton Pelinka: Bestimmungsfaktoren des Euroskeptizismus - Zu den Ursachen der Krise der europäischen Integration (233-248); Fritz Plasser: EU-Skepsis als informationelles Paradoxon (249-256); Sonja Puntscher Riekmann: Forschen und Lehren im Lichte europäischer Politik (257-264); Manfred Scheich: Die Zukunftsfrage für die Europäische Union - ihr innerer Zusammenhalt (265-270); Alan Scott: European Governance - Is the glass half full or half empty? (271-280); Gerhard Stadler: Zur Europäisierung der Verwaltung der Mitgliedstaaten der EU (281-288); Manfried Welan: Was Europa zusammenfügt (289-296); Thomas Weninger: Europäisch Denken: die kommunale Werksta(d)tt (297-304); Claudia von Werlhof: Selbsternannte Heilsbringer propagieren die Globalisierung (305-314). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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