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Autor/inFischer, Burkhart
TitelHören - Sehen - Blicken - Zählen.
Teilleistungen und ihre Störungen. 2., vollst. überarb. Aufl.
QuelleBern: Huber (2007), 256 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 251-255
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-456-84243-0; 978-3-456-84243-1
SchlagwörterAufmerksamkeit; Gedächtnis; Teilleistungsstörung; Hyperaktivität; Hören; Gehirn; Neurobiologie; Sehen; Sinnesorgan; Sprachentwicklung; Rechenschwäche; Zahlbegriff; Training; Entwicklung
AbstractWir sehen nicht mit den Augen und hören nicht mit den Ohren, sondern mit dem Gehirn. Die Neurowissenschaften haben gezeigt, dass die Sinnesleistungen durch ein kompliziertes Zusammenspiel verschiedener Unterfunktionen des Gehirns zustande kommen. Beim natürlichen Sehen z.B. - besonders beim Lesen - müssen wir Augenbewegungen benutzen. Alle diese Einzelfunktionen und ihre Koordination werden im Laufe des Lebens erworben, durch Wiederholen und Üben verbessert und an neue Anforderungen angepasst. Entwicklungsrückstände können den Erwerb weiterer Teilleistungen behindern. Wer von "Teilleistungsstörungen" spricht, muss die normale Entwicklung kennen. Dieses Buch vermittelt einen Überblick über die Neurobiologie der Sinnes- und Blickfunktionen. Die Entwicklung, die darauf aufbauende Diagnostik und gezielte Trainingsverfahren etwa bei der Lese-Rechtschreib-Schwäche, der Rechenschwäche oder bei dem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom werden beschrieben. Der Autor kann dabei auf eine Datenbank mit Einträgen von fast 4000 Personen zurückgreifen und erstmals quantitative Aussagen zu den einzelnen Fragenkomplexen machen. Das Buch richtet sich an Ärzte, Psychologen, Pädagogen und Eltern sowie an Therapeuten im Bereich von Lernstörungen und Rehabilitation und an Studenten, die die neurobiologischen Grundlagen und deren praktische Bedeutung kennen lernen wollen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/3
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