Weiblicher Jugendvollzug. Blick auf eine benachteiligte Klientel.

Autor/in	Jansen, Irmgard
Titel	Weiblicher Jugendvollzug. Blick auf eine benachteiligte Klientel. Gefälligkeitsübersetzung: Imprisonment of juvenile and adolescent girls. View of a disadvantaged clientele.
Quelle	Aus: Kawamura-Reindl, Gabriele (Hrsg.); Halbhuber-Gassner, Lydia (Hrsg.); Wichmann, Cornelius (Hrsg.): Gender-Mainstreaming - ein Konzept für die Straffälligenhilfe? Freiburg, Breisgau: Lambertus-Verl. (2007) S. 213-232Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7841-1787-4
Schlagwörter	Bildung; Gewalt; Frau; Kriminalität; Strafvollzug; Ausbildung; Jugendhilfe; Soziale Unterstützung; Gewaltbereitschaft; Hilfe; Soziale Wirklichkeit; Soziales Problem; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Mädchen; Strafgefangener; Straftäter; Deutschland
Abstract	Der Beitrag liefert, gestützt auf empirisches Datenmaterial, eine Beschreibung des Profils sowie der Lebenswirklichkeit junger weiblicher Straffälliger in Deutschland. So werden im ersten Schritt zunächst die Rahmenbedingungen der betroffenen sozialen Gruppe (Frauenkriminalität, soziale Unterstützung, Frauenstrafvollzug usw.) skizziert. Der zweite Schritt behandelt das Gewalthandeln der Mädchen bzw. die Gewaltbereitschaft, die innerhalb des Lebensraums Strafvollzug zu beobachten ist. Der dritte Schritt widmet sich schließlich der Situation der weiblichen Jugendlichen in Haft, und zwar hinsichtlich (1) der Unterbringung, (2) der Vollzugsplanung sowie (3) der Bildung im weiblichen Jugendvollzug. Der vierte Schritt betrachtet abschließend die pädagogisch/therapeutischen Handlungskonzepte in dem schwierigen Feld des Strafvollzugsbereichs. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1989 bis 2006.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2009/1