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Autor/inSchneider, Hans-Peter
TitelLegislative (und exekutive) Zuständigkeit der Länder- und Bundesebene - wesentliche Politikbereiche: Bildung, Wissenschaft, Gesundheit, Umweltschutz.
QuelleAus: Baus, Ralf Thomas (Hrsg.); Blindenbacher, Raoul (Hrsg.); Karpen, Ulrich (Hrsg.): Competition versus cooperation. German federalism in need of reform - a comparative perspective. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2007) S. 205-210Verfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8329-2991-6
SchlagwörterBildungspolitik; Kulturpolitik; Gesundheitspolitik; Bundeskompetenz; Föderalismus; Länderkompetenz; Umweltpolitik; Umweltschutz; Wissenschaftspolitik; Kompetenzverteilung; Konferenzschrift; Reform; Deutschland
AbstractDie legislativen und exekutiven Zuständigkeiten von Bund und Ländern in den Bereichen Bildung, Wissenschaft, Gesundheit und Umweltschutz gehören zu den schwierigsten Fragen des gesamten Reformprozesses. Die Verantwortung für Bildung und Kultur liegt jetzt - mit wenigen Ausnahmen im Hochschul- und Forschungsbereich - vollständig bei den Ländern (ausschließliche Länderkompetenz). Umweltschutz bleibt Bundessache, ist aber der Abweichungsgesetzgebung unterworfen. Im Gesundheitswesen hat sich nichts geändert, da hier der Prozess der sogenannten Gesundheitsreform noch nicht abgeschlossen ist. Der Öffentlich Dienst inklusive der Lohn- und Gehaltspolitik geht von Bundesverantwortung in Länderverantwortung über und könnte ein heiß umstrittener Bereich werden. In den Bereichen Bildung, Kultur, Umweltschutz und Öffentlicher Dienst sind die Länder die eindeutigen Gewinner der Föderalismusreform. (ICEÜbers).

"The distribution of legislative powers and functions between the Federation and the Länder in the realms of education and culture, health care and environmental matters has been the most disputed issue in the entire reform process. Difficult negotiations resulted in several changes. Responsibility for education and culture completely moved to the Länder in the form of 'exclusive legislative powers' (with the exception of federal grants for science and research at universities according to special agreements between both levels). The federal level continues to be in charge of nature conservation but the Länder will be allowed to deviate from federal legislation. Health care remains nearly untouched because of an ongoing reform of the whole German health care system. The entire civil service jurisdiction (including legislation on salaries and pensions) has been shifted from the federal level to the Länder and could become subject to strong competition. In education and culture, nature conservation and civil service the Länder are the clear winners of Germany's federalism reform." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/1
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