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Autor/inXyländer, Margret
TitelJugend in peripheren Regionen Ostdeutschlands.
Gefälligkeitsübersetzung: Adolescents in peripheral regions in east Germany.
QuelleAus: Woderich, Rudolf (Hrsg.): Im Osten nichts Neues?. Struktureller Wandel in peripheren Räumen. Münster: Lit Verl. (2007) S. 307-340Verfügbarkeit 
ReiheTexte aus dem Brandenburg-Berliner Institut für Sozialwissenschaftliche Studien - BISS e. V. 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8258-0522-7
SchlagwörterLebensperspektive; Soziale Beziehung; Brandenburg; Deutschland; Heimat; Jugendarbeit; Ländlicher Raum; Standort; Regionalentwicklung; Migration; Abwanderung; Heimat; Ländlicher Raum; Regionalentwicklung; Standort; Migration; Sozialkapital; Jugendarbeit; Abwanderung; Jugendlicher; Brandenburg; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder
AbstractDer Beitrag untersucht Lebensperspektiven Jugendlicher in peripheren ostdeutschen Regionen. Dabei wird von der These ausgegangen, dass neben materiellen Gegebenheiten auch die Stärkung "weicher" Standortfaktoren, wie etwa soziale Bezüge in soziokulturellen Milieus, eine entscheidende Rolle spielen. Aufgrund demografischer und wirtschaftlicher Krisenphänomene in den neuen Bundesländern wird der soziokulturelle Bereich oftmals lediglich als ein "Randphänomen" wahrgenommen und vernachlässigt. Zumeist wird die Bedeutung ökonomischer Integration Jugendlicher einseitig in den Mittelpunkt gestellt und der Wert soziokultureller Integration unterschätzt. Dieser Bereich kann jedoch maßgeblich zu einer verbesserten Lebensqualität und einer positiven Einstellung Jugendlicher gegenüber ihrer Region beitragen. Im Fokus der Fallstudie stehen Optionen, die sich Jugendlichen für Lebensentwürfe in den Regionen bieten. Das primäre Forschungsinteresse der Autorin richtete sich auf die übergreifende Frage, welche Perspektiven sich für Jugendliche ergeben, die in der Region verbleiben wollen. Es werden lebbare Alternativen mit soziokulturellen Gelegenheitsstrukturen verbunden, die Jugendliche in der Region vorfinden und benötigen bzw. die ihnen eröffnet werden müssen. Zu diesem Themenfeld wurden in einer süd-brandenburgischen, postindustriellen Kleinstadt qualitativ angelegte Interviews mit Vertretern kreativ anbietender Jugendarbeit, der Kommune sowie mit den Jugendlichen selbst geführt. (ICA2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2005.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/1
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