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Autor/inSporket, Mirko
TitelDemografischer Wandel und Erwerbsarbeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Demographic change and gainful work.
QuelleAus: Reichert, Monika (Hrsg.); Gösken, Eva (Hrsg.); Ehlers, Anja (Hrsg.): Was bedeutet der demografische Wandel für die Gesellschaft?. Perspektiven für eine alternde Gesellschaft. Berlin: Lit Verl. (2007) S. 33-54Verfügbarkeit 
ReiheDortmunder Beiträge zur Sozial- und Gesellschaftspolitik. 58
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8258-0178-6
SchlagwörterÄlterer Arbeitnehmer; Arbeitsmarkt; Arbeitszeitpolitik; Betriebsklima; Bevölkerungsentwicklung; Deutschland; Gesundheit; Lernen; Wettbewerbsfähigkeit; Altern; Personalentwicklung; Gleichbehandlung; Lernen; Gesundheit; Arbeitszeitpolitik; Bevölkerungsentwicklung; Soziale Sicherung; Betriebsklima; Erwerbstätigkeit; Personalentwicklung; Wettbewerbsfähigkeit; Arbeitsmarkt; Altersadäquater Arbeitsplatz; Altern; Gleichbehandlung; Alter Mensch; Älterer Arbeitnehmer; Deutschland
Abstract"Mirko Sporket konstatiert in seinem Artikel 'Demografischer Wandel und Erwerbsarbeit' einen Paradigmenwechsel, demzufolge die bisherige Praxis einer 'Entberuflichung des Alters' in Zukunft durch eine stärkere und längere Integration der Älteren in das Erwerbsleben abgelöst werden soll. Er beleuchtet zunächst die Hintergründe dieses geforderten Strategiewechsels unter den Stichworten 'soziale Sicherung', 'Verschiebungen in der Arbeitsmarktbilanz', 'Alterung der Belegschaften', 'Gewinn an Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit durch Nutzung des Erfahrungswissens Älterer' und 'Gleichbehandlung', um dann zu fragen, ob bzw. unter welchen Bedingungen der proklamierte Wechsel überhaupt zu realisieren ist. Anhand typischer Risiken älterer Beschäftigter, von unzutreffenden Altersvorstellungen der Personalverantwortlichen in den Betrieben über Gesundheitsrisiken bis hin zu Lern- und Verlernrisiken älterer Beschäftigter und der Darstellung spezifischer Risikolagen älterer Arbeitsloser zeigt er auf, welche Hindernisse einer Verbesserung der Beschäftigungs- und Arbeitsmarktsituation älterer Arbeitnehmer heute noch im Wege stehen. In einem letzten Schritt werden Ansätze für ein betriebliches Alternsmanagement vorgestellt, die einer erwerbsbiografisch orientierten Langzeitperspektive gemäß auf die präventive Vermeidung von Risiken und die nachhaltige Integration Älterer in das Erwerbsleben ausgerichtet sind." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/1
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