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Autor/inSchambortski, Heike
TitelArbeitslogistik in der Altenpflege (al.i.d.a).
QuelleAus: Hamdorf, Silke (Hrsg.): Reform der Pflegeversicherung. Auswirkungen auf die Pflegebedürftigen und die Pflegepersonen. Münster u.a.: Lit Verlag (2007) S. 95-99Verfügbarkeit 
ReiheSozialrecht und Sozialpolitik in Europa. 02
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8258-0258-5
SchlagwörterArbeitsbelastung; Burnout-Syndrom; Psychischer Faktor; Stressbewältigung; Altenpflege; Arbeitsbelastung; Arbeitsorganisation; Stress; Gesundheitsgefährdung; Personaleinsatz; Arbeitsprozess; Burnout-Syndrom; Arbeitszeitgestaltung; Stressbewältigung; Stress; Gesundheitsgefährdung; Arbeitszeitgestaltung; Personaleinsatz; Personalmanagement; Altenpflege; Arbeitsorganisation; Arbeitsprozess
AbstractDer DAK-BGW-Gesundheitsreport 'Altenpflege' stellte 2003 fest, dass der Beruf der Altenpflegerin bzw. des Altenpflegers mit vielfachen gesundheitlichen Risiken verbunden ist und insbesondere der psychische Gesundheitszustand von Altenpflegekräften schlechter ist als in der Vergleichsgruppe der berufstätigen Bevölkerung in Deutschland. Eine effizientere und mitarbeiterfreundlichere Arbeitsorganisation kann dazu führen, vermeidbare Unter- und Überforderungssituationen der Beschäftigten und die damit verbundenen Stressbelastungen abzubauen. Mit dieser Zielsetzung startete die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) Pilotprojekte zum Thema Arbeitslogistik (al.i.d.a) in der Altenpflege. Insgesamt wurden in 20 Einrichtungen al.i.d.a-Projekte durchgeführt und evaluiert. Der Beitrag erläutert das Konzept der al.i.d.a-Beratung und referiert ausgewählte Ergebnisse der Diagnose- und Umsetzungsphase des Projekts. Die unabhängige Projektevaluation durch das IGES Institut für Sozialforschung kam zu dem Ergebnis, dass die al.i.d.a-Beratung zu Verbesserungen in folgenden Bereichen führte: Abbau von körperlichen Belastungen; Abbau von Hektik, Stress und Zeitdruck; Verbesserung der Kommunikation und der Informationsflüsse; Bessere Berücksichtigung der Mitarbeiterwünsche in der Dienstplanung; Abbau von Konflikten zwischen den Schnittstellen; Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit und der Arbeitsmotivation. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2005. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/1
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