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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enEdelmann, Doris; Tippelt, Rudolf
TitelKompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung und Weiterbildung.
Paralleltitel: Competency development in vocational training and further education.
QuelleAus: Prenzel, Manfred (Hrsg.); Gogolin, Ingrid (Hrsg.); Krüger, Heinz-Hermann (Hrsg.): Kompetenzdiagnostik. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 129-146
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft. 8
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15495-4
DOI10.1007/978-3-531-90865-6_8
SchlagwörterKompetenz; Vergleichsuntersuchung; Messung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Beruf; Schlüsselqualifikation; Fortbildung; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Internationaler Vergleich; Definition; Entwicklung; Erwachsener
AbstractBedingungen und Konsequenzen des gesellschaftlichen Wandels stehen im Zentrum aktueller Diskussionen über die Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung und Weiterbildung. Es besteht dabei Konsens, dass intellektuelles Kapital, verstanden als Humankapital, zur wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung einer Gesellschaft beiträgt. Seit den 1970erJahren wird daher in Industrie- und Dienstleistungsgesellschaften "Lebenslanges Lernen" und Kompetenzentwicklung propagiert. In diesem Zusammenhang ist auch das gesellschaftliche Interesse zu verstehen, über Kenntnisse des vorhandenen Kompetenzpotenzials zu verfügen, insbesondere im Vergleich zu anderen Staaten. Dieses Anliegen setzt allerdings voraus, dass der Kompetenzbegriff geklärt und innovative Erfassungsmethoden entwickelt werden. Der lange Weg von verschiedenen Kompetenzentwicklungsmodellen in der beruflichen Bildung und Weiterbildung hin zu (inter-) nationalen Kompetenzbilanzen, wird nachfolgend aufgezeigt. (DIPF/Orig.).

The conditions and consequences of societal change are the focal point of current debates concerning competency development in vocational training and further education. There is a consensus that intellectual capital (understood as human capital) contributes to the economic, social and cultural development of a society. Since the 1970s, therefore, service and industry have promoted the concepts of life long learning and competency development. In this context, it is of interest to society to have an insight into existing competency potential, particularly in comparison between states. This objective, however, requires as a prerequisite a clarification of the term "competency" and the development of innovative methods of capturing such information on competencies. The long path from various models of competency development in vocational training and further education to (inter)national competency balances will be presented in this contribution. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/4
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