Schülerkosten in Sachsen-Anhalt. Eine Untersuchung über allgemeinbildende und berufsbildende öffentliche Schulen im Jahr 2004.

Autor/inn/en	Eisinger, Bernd; Warndorf, Peter K.; Feldt, Jochen
Sonst. Personen	Bär, Stefanie (Mitarb.); Eisinger, Monika (Mitarb.); Feldt, Gudrun (Mitarb.); Hain, Marion (Mitarb.); Klatt, Wolfgang (Mitarb.)
Titel	Schülerkosten in Sachsen-Anhalt. Eine Untersuchung über allgemeinbildende und berufsbildende öffentliche Schulen im Jahr 2004.
Quelle	Norderstedt: Books on Demand GmbH (2007), 126 S.Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen; Literaturangaben S. 113-118
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8334-8341-5; 978-3-8334-8341-7
Schlagwörter	Bildung; Empirische Untersuchung; Bewertung; Bildung; Deutschland; Kosten; Kostenanalyse; Sachsen-Anhalt; Verwaltung; Öffentliche Schule; Ausgaben; Gebäude; Schulsystem; Öffentliche Schule; Gebäude; Ausgaben; Kosten; Kostenanalyse; Bewertung; Öffentliche Trägerschaft; Verwaltung; Personal; Deutschland; Sachsen-Anhalt
Abstract	Die Frage nach den Kosten für einen Schüler, der eine allgemeinbildende Schule in staatlicher Trägerschaft besucht, ist keineswegs einfach zu beantworten - auch bei vertieften Kenntnissen der Ökonometrie, der politischen Kontexte und der Kameralistik nicht. Speziell in Diskussionen über staatliche Zuschusskürzungen für Schulen in privater Trägerschaft wird der Bedarf an zuverlässigen Zahlen deutlich. Diese Zuschüsse werden in der Regel in der Höhe eines bestimmten Prozentsatzes von den Personal- oder Gesamtkosten der öffentlichen Schule gewährt. Damit die Höhe der Zuschüsse nachvollziehbar ist, müssen verlässliche Zahlen über die Kosten an allgemeinbildenden öffentlichen Schulen vorliegen. Mit diesem Gutachten hat die Software AG-Stiftung nun zum wiederholten Male das Steinbeis-Transferzentrum Wirtschafts- und Sozialmanagement beauftragt, Schülerkosten pro Kopf für die Schulen in staatlicher Trägerschaft für ein Bundesland [- hier Sachsen-Anhalt -] zu ermitteln. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/4