Neuropsychologie der normalen und abweichenden Entwicklung der Zahlenverarbeitung und des Rechnens.

Autor/in	Schweiter, Martin Rudolf
Titel	Neuropsychologie der normalen und abweichenden Entwicklung der Zahlenverarbeitung und des Rechnens.
Quelle	Zürich: Univ. (2007), 149 S.Verfügbarkeit Zürich, Univ., Diss., 2007.
Beigaben	Illustrationen; Literaturangaben S. 138-148
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Wissen; Längsschnittuntersuchung; Entwicklungsstörung; Fertigkeit; Stichprobe; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Kind; Vorschulalter; Schuljahr 02; Rechenschwäche; Rechnen; Zahlensystem; Neuropsychologie; Entwicklung; Hochschulschrift; Kanton; Schweiz; Zürich
Abstract	Störungen des Erwerbs von Rechenfertigkeiten, auch entwicklungsbedingte Dyskalkulie oder Rechenstörung genannt, kennzeichnen die Unfähigkeit grundlegende Rechenfertigkeiten trotz normaler Intelligenz und angemessener Beschulung zu erwerben: Zu diesem Störungsbild existieren relativ wenige wissenschaftliche Daten, insbesondere hinsichtlich der Vorläufermerkmale, der Prävalenz und der begleitenden Komorbidität. ... Ziel der vorliegenden Dissertation ist es, die normale und abweichende Entwicklung der Zahlenverarbeitung und des Rechnens mittels epidemiologischer und neuropsychologischer Daten in einem longitudinalen Design näher zu untersuchen. Gegenstand der Untersuchung war die Erfassung von Vorläuferfertigkeiten der normalen und abweichenden Entwicklung numerischer Fertigkeiten, die Ausbildung räumlich-numerischer Repräsentationen, die Ermittlung der Prävalenz von Rechenstörungen sowie komorbider Symptome. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/4