Drachenzähmung. Die EU und die USA in den Verhandlungen um die Integration Chinas in den Welthandel.

Autor/in	Zimmermann, Hubert
Titel	Drachenzähmung. Die EU und die USA in den Verhandlungen um die Integration Chinas in den Welthandel. Gefälligkeitsübersetzung: Taming of the dragon. The EU and the USA in the negotiations concerning the integration of China in world trade.
Quelle	Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2007), 220 S.Verfügbarkeit Zugl. Bochum, Univ., Habil.-Schr.
Reihe	Internationale politische Ökonomie. 7
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8329-2724-7
Schlagwörter	Geschichte (Histor); Entwicklungsland; Internationale Beziehungen; Internationale Politik; Menschenrechte; Politik; Politisches System; Außenhandel; Handel; Handelspolitik; Welthandel; Wirtschaftspolitik; Effizienz; Hochschulschrift; Strategie; Theorie; Verhandeln; World Trade Organization; Europäische Union; Akteur; Asien; China; Nordamerika; Ostasien; USA
Abstract	"Als die Idee für dieses Buch Gestalt annahm, waren die Verhandlungen um die Aufnahme Chinas in die WTO noch im Gange. Die Volksrepublik China hatte seit einigen Jahren erstaunliche Wachstumsraten aufzuweisen; das Ausmaß, in dem die 'China-Frage' die öffentliche Debatte um die Welthandelspolitik zu Beginn des 21. Jahrhunderts bestimmen würde, war schon vorhersehbar. Unbestritten ist, dass die Einbeziehung Chinas (und anderer aufstrebender Mächte) in das von den USA und den Europäern im wesentlichen gestaltete Welthandelssystem der Nachkriegszeit die Kräftekonstellationen neu justiert hat. Allerdings zeigt auch der Verlauf der jüngsten Welthandelsrunde, der Doha Development Agenda, dass die EU und die USA weiterhin bestimmenden Einfluss auf die Regulierung des Welthandels ausüben. Ohne die aktive Politik und prinzipielle Übereinstimmung der beiden Handelsgroßmächte bewegt sich wenig. Insofern ist dieses Buch, das zum erstenmal im Rahmen einer Monographie einen systematischen Vergleich der Verhandlungstrategien der USA und der EU im Welthandel unternimmt, weiterhin von hoher Aktualität." (Textauszug). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1945 bis 1999.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/4