Family related transfers and child poverty across Europe.

Autor/in	Frick, Joachim R.
Titel	Family related transfers and child poverty across Europe. Gefälligkeitsübersetzung: Familienbezogene Transfers und Kinderarmut in Europa.
Quelle	Aus: Schwarze, Johannes (Hrsg.); Räbiger, Jutta (Hrsg.); Thiede, Reinhold (Hrsg.): Arbeitsmarkt- und Sozialpolitikforschung im Wandel. Festschrift für Christof Helberger zum 65. Geburtstag. (2007) S. 214-244Verfügbarkeit
Reihe	Volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse. 120
Beigaben	Tabellen 5; Abbildungen 1; grafische Darstellungen 1
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN	1435-6872
ISBN	978-3-8300-2413-2
Schlagwörter	Bewältigung; Kindeswohl; Armut; Familienpolitik; Kind; Kindeswohl; Sozialpolitik; Wohlfahrtsstaat; Internationaler Vergleich; Harmonisierung; Bewältigung; Familienpolitik; Kind; Europäische Union; Armut; Sozialpolitik; Wohlfahrtsstaat; Internationaler Vergleich; Harmonisierung; Osterweiterung; Transferleistung; Europäische Union
Abstract	Die Wohlfahrtsregime in den Ländern der EU unterscheiden sich erheblich hinsichtlich der Unterstützung und des politischen Instrumentariums zur Förderung von Familien mit abhängigen Kindern. In Anbetracht der Erfordernisse zur Harmonisierung der verschiedenen nationalstaatlichen Sozialpolitiken - insbesondere nach der Osterweiterung - versucht die vorliegende Studie, einen international vergleichenden Überblick zur Lage einkommensschwacher Familien zu geben. Die Untersuchung stützt sich auf repräsentative Mikrozensusdaten von 1994-1998 aus 15 EU-Staaten, darunter zwei osteuropäische Beitrittsländer. Der ex-post harmonisierte Datensatz der Longitudinalstudie CHER zeigt deutlich, dass die Erfolge bei der Verbesserung der Lebenslage dieser Familien jeweils vom jeweiligen wohlfahrtsstaatlichen Regime (Typologie nach Asping) und dem familienpolitischen Verständnis der jeweiligen Regierung abhängig sind. (ICA). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1994 bis 1998.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/4