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Autor/inn/enHahn, Michael; Helfferich, Cornelia
InstitutionBundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung
TitelGender-Fragen in männlich dominierten Organisationen.
Erfahrungen mit der Fortbildung "Partnerschaftlich Handeln" bei der Bundeswehr.
Gefälligkeitsübersetzung: Gender questions in organizations dominated by men. Experiences with the advanced vocational education program "Action in a spirit of partnership" in the Federal Armed Forces.
QuelleKöln (2007), 157 S.
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ReiheForschung und Praxis der Sexualaufklärung und Familienplanung. 29
BeigabenAnhang; Tabellen 6; grafische Darstellungen 7
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN0948-6720
ISBN3-937707-40-9
SchlagwörterChancengleichheit; Frau; Geschlechterbeziehung; Gleichstellung; Frauenpolitik; Handlungsorientierung; Ausbildung; Berufliche Fortbildung; Konzeption; Organisation; Bundeswehr; Junger Erwachsener; Mann; Deutschland
Abstract"Chancengleichheit für Männer und Frauen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Prävention von Mobbing, Diskriminierung und sexueller Belästigung sind Themen, die in der modernen Arbeitswelt mehr und mehr an Bedeutung gewinnen. Mit dem Gesetz zur Durchsetzung der Gleichstellung von Männern und Frauen (DGleiG) aus dem Jahre 2001 und dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) von 2006 hat der Gesetzgeber die rechtlichen Grundlagen für die Realisierung von Gender-Mainstreaming im öffentlichen Dienst wie auch in der freien Wirtschaft geschaffen. Es gehört zum gesetzlichen Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), entsprechende bedarfsgerechte Angebote und Materialien zur Aufklärung und Prävention zu entwickeln, um die Umsetzung dieser gesetzlichen Vorgaben in der Praxis zu unterstützen. Bereits in den 1990er Jahren hat die BZgA in Zusammenarbeit mit pro familia Freiburg als einem Träger der freien Wohlfahrtspflege Fortbildungskonzepte entwickelt mit dem Ziel, junge Menschen in der Ausbildung für Gender-Themen zu sensibilisieren. Dies umfasst die Befähigung zu einer selbstbestimmten Lebensplanung, zur adäquaten Gestaltung von Geschlechterbeziehungen sowie zu partnerschaftlichem, verantwortungsbewusstem Verhalten. Mit dem modular aufgebauten Ausbildungsmanual 'Partnerschaftlich handeln' sollten Fachkräfte, die in der Aus- und Fortbildung und Beratung tätig sind, in der Vermittlung dieser Kompetenzen unterstützt werden. Dieses Konzept wurde in den Jahren 1998 bis 2000 in der freien Wirtschaft ebenso wie in öffentlichen Institutionen erprobt und hat sich bewährt. Die entsprechenden Fortbildungen wurden unter anderem bei der Deutschen Telekom, der Deutschen Bahn, der Volkswagen AG sowie in Ausbildungsbetrieben des öffentlichen Dienstes durchgeführt." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/4
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