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Autor/inn/enSturzbecher, Dietmar; Großmann, Heidrun
TitelTrends und Einflussfaktoren zu Gewalt und Rechtsextremismus unter Jugendlichen in Brandenburg.
Gefälligkeitsübersetzung: Trends and influencing factors relating to violence and right-wing extremism among adolescents in Brandenburg.
QuelleAus: Schoeps, Julius H. (Hrsg.); Botsch, Gideon (Hrsg.); Kopke, Christoph (Hrsg.); Rensmann, Lars (Hrsg.): Rechtsextremismus in Brandenburg. Handbuch für Analyse, Prävention und Intervention. Berlin: Verl. f. Berlin-Brandenburg (2007) S. 59-68Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86650-640-4
SchlagwörterIdeologie; Gewalt; Elternhaus; Schule; Lehrer; Peer Group; Geschlecht; Antisemitismus; Politik; Politische Einstellung; Politische Sozialisation; Politische Willensbildung; Rassismus; Wertorientierung; Alter; Gewaltbereitschaft; Jugendlicher; Brandenburg; Deutschland
AbstractDer Beitrag untersucht auf der Basis von empirischem Datenmaterial für den Zeitraum 1999 bis 2005 zunächst die speziellen Entwicklungstrends zu den Merkmalen Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus, Rechtsextremismus und Gewalt unter Jugendlichen in Brandenburg. Im Anschluss werden die möglichen Einflussfaktoren auf Gewalt und Rechtsextremismus betrachtet, die von Alter, Geschlecht und Wertorientierung über Elternhaus, Peer Group und Schulmotivation bis zum Lehrerverhalten reichen. Als Ausgangspunkt der Betrachtung gilt die Annahme, dass zwar unter fast allen Jugendlichen der rechtsextremen Szene hochgradig ausländerfeindliche Orientierungen anzutreffen sind, man aber nicht gleichzeitig alle ausländerfeindlich eingestellten Jugendlichen gleichzeitig auch als rechtsextrem einstufen kann. Rechtsextremismus schließt eine systemkritische und Gewalt akzeptierende Haltung ein, während Ausländerfeindlichkeit nicht zwingend mit einer Ablehnung demokratischer Werte und Herrschaftsstrukturen oder mit Gewaltakzeptanz einhergeht. Antisemitische Einstellungen und insbesondere Vorurteile gegenüber dem jüdischen Volk finden sich auch bei Personen, die weder Gewalt akzeptieren noch rechtsextreme Einstellungen aufweisen. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2005.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/4
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