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Autor/inn/enRätz-Heinisch, Regina; Köttig, Michaela
TitelDie Praxis dialogischer Biografiearbeit.
Rekonstruktives Fallverstehen und Unterstützung von Selbstverstehensprozessen.
Gefälligkeitsübersetzung: The practice of dialogical biography work. Reconstructive case understanding and support for self-understanding processes.
QuelleAus: Miethe, Ingrid (Hrsg.); Fischer, Wolfram (Hrsg.); Giebeler, Cornelia (Hrsg.); Goblirsch, Martina (Hrsg.); Riemann, Gerhard (Hrsg.): Rekonstruktion und Intervention. Interdisziplinäre Beiträge zur rekonstruktiven Sozialarbeitsforschung. Opladen: B. Budrich (2007) S. 239-257Verfügbarkeit 
ReiheRekonstruktive Forschung in der Sozialen Arbeit. 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86649-082-6
SchlagwörterVerstehen; Deutschland; Dialog; Erzählung; Erziehungshilfe; Interaktion; Jugendhilfe; Konstruktion; Praxis; Sprache; Verstehen; Soziale Unterstützung; Erziehungshilfe; Interaktion; Erzählung; Sprache; Jugendhilfe; Soziale Unterstützung; Dialog; Konstruktion; Praxis; Deutschland
AbstractDie Autorinnen beschreiben konkrete Situationen aus dem sozialarbeiterischen Alltag der Kinder- und Jugendhilfe, um ihre Konzeption einer "Dialogischen Biografiearbeit" zu verdeutlichen. Im Mittelpunkt steht die Gestaltung einer dialogischen Interaktion, die sowohl die Prozesse des Selbstverstehens der jungen Menschen und Familien als auch des Fremdverstehens der SozialarbeiterInnen unterstützen soll, um erweiterte Handlungsoptionen, Potenziale und Ressourcen zu erschließen. Dabei geht es weniger um die strategische Planung von Hilfeprozessen, sondern um die konkrete Umsetzung von Hilfen im alltäglichen Arbeitsprozess und die Eröffnung einer biografisch-rekonstruktiven Perspektive des Fallverstehens. Die Autorinnen erörtern zunächst einige methodische Probleme bei den aktuellen Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe, um dann den Ablauf eines Dialogs im Erstgespräch ("Falleingang") in der Praxis Flexibler Erziehungshilfen zu beschreiben. Die Rekonstruktion und Versprachlichung von Erlebnissen veranschaulichen sie anhand von Interviewauszügen und weisen abschließend auf die Grenzen biografischen Erzählens hin. (ICI).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/4
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