Das Kind in der Familie. Medienhandeln aus der Sicht der Familienforschung.

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Autor/in	Lange, Andreas
Titel	Das Kind in der Familie. Medienhandeln aus der Sicht der Familienforschung. Gefälligkeitsübersetzung: The child in the family. Media actions from the viewpoint of family research.
Quelle	Aus: Theunert, Helga (Hrsg.): Medienkinder von Geburt an. Medienaneignung in den ersten sechs Lebensjahren. München: Kopaed (2007) S. 41-57Verfügbarkeit
Reihe	Reihe Medienpädagogik. 13; Interdisziplinäre Diskurse. 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-86736-007-4
Schlagwörter	Bildung; Erziehung; Sozialisation; Kindheit; Familie; Medienpädagogik; Medienverhalten; Eltern; Kind; Alltag; Konferenzschrift
Abstract	Das Medienhandeln von Familien mit Vorschulkindern muss im Kontext von tief greifenden Veränderungen der gesellschaftlichen Umwelten von Familien betrachtet werden, die familiale Lebensführung komplexer und anspruchsvoller machen. Kulturelle Sozialisation und sprachliche Bildung sind genuine Bildungsleistungen von Familien. Familie übt einen nachhaltigen Einfluss aus. In der alltäglichen Lebensführung kann Medienhandeln ein Managementinstrument zur Alltagsbewältigung sein. Unterschiedliche Muster des Medienhandelns sind Ausdruck sozialer und kultureller Ressourcenunterschiede, an denen Medienpädagogik und Familienarbeit ansetzen können. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/4

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