The fortunate fews' picture: a socio-biographical profile of the African graduates.

Autor/inn/en	Mugabushaka, Alexis-Michel; Omoifo, Christy
Titel	The fortunate fews' picture: a socio-biographical profile of the African graduates. Gefälligkeitsübersetzung: Ein paar Glückliche: das soziobiographische Profil von Hochschulabsolventen in Afrika.
Quelle	Aus: Mugabushaka, Alexis-Michel (Hrsg.); Schomburg, Harald (Hrsg.); Teichler, Ulrich (Hrsg.): Higher education and work in Africa. A comparative empirical study in selected countries. Kassel: Jenior (2007) S. 47-60 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Werkstattberichte / Universität Kassel, Internationales Zentrum für Hochschulforschung -INCHER-. 69
Beigaben	Tabellen 6; grafische Darstellungen 2
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-934377-54-7
URN	urn:nbn:de:hebis:34-2008050921460
Schlagwörter	Soziale Herkunft; Afrika; Eltern; Ghana; Kenia; Nigeria; Uganda; Hochschule; Malawi; Ostafrika; Tansania; Westafrika; Soziale Herkunft; Absolvent; Bildungsabschluss; Eltern; Bildungsabschluss; Entwicklungsland; Hochschule; Geschlechterverteilung; Absolvent; Afrika; Anglofones Afrika; Ghana; Kenia; Malawi; Nigeria; Ostafrika; Subsahara-Afrika; Südliches Afrika; Tansania; Uganda; Westafrika
Abstract	Als "ein paar Glückliche" bezeichnen die Verfasser die Hochschulabsolventen in Afrika. Sie legen Ergebnisse empirischer Untersuchungen aus Nigeria, Ghana, Uganda, Tansania, Kenia und Malawi vor und erstellen ein soziobiographisches Profil dieser "wenigen Glücklichen". Im Mittelpunkt stehen die Geschlechterverteilung (Frauenanteil 25%), die Studienfächer, der Bildungsabschluss der Befragten, der Bildungsabschluss ihrer Eltern und das Alter zum Zeitpunkt des Hochschulabschlusses (im Durchschnitt 25 Jahre). Die Chance, einen Hochschulstudium zu absolvieren, hängt vor allem von der sozialen Herkunft ab. (ICE). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 1996.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/4