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Autor/inn/enHolzgang, Käthi; Kälin, Silvia
TitelBerufsintegration im Kanton Aargau.
Eine Theorie angeleitete Auseinandersetzung mit dem Angebot für Jugendliche mit Migrationshintergrund.
Gefälligkeitsübersetzung: Occupational integration in the Canton of Aargau. A theory-based examination of the services for adolescents with a migration background.
QuelleBern: Ed. Soziothek (2007), 129 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Luzern, Hochsch. für Soziale Arbeit, Diplomarb., 2007.
ReiheSchriftenreihe Diplomarbeiten der Hochschule für Sozialarbeit HSA Luzern, Studienrichtung Sozialarbeit
BeigabenTabellen 1; Fragebogen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-03-796187-2
SchlagwörterBildung; Kultur; Aargau; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Ausländer; Bewertung; Bildung; Lebenswelt; Schule; Schweiz; Berufliche Integration; Kultur; Kanton; Förderungsmaßnahme; Schule; Integrationskonzept; Integrationspolitik; Sozialkapital; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Berufliche Integration; Abschlussarbeit; Bewertung; Lebenswelt; Ausländer; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Migrant; Bourdieu, Pierre; Elias, Norbert; Aargau; Kanton; Schweiz
Abstract"Statistiken und Studien belegen, dass eine große Anzahl junger Menschen mit Migrationshintergrund mit erhöhten Schwierigkeiten beim Übergang von der Schule auf den Arbeitsmarkt konfrontiert ist. Die vorliegende Arbeit, die sich mit den Ursachen der Jugendarbeitslosigkeit von Migrantinnen und Migranten und den Unterstützungsmöglichkeiten auseinandersetzt, richtet den Fokus auf die im Kanton Aargau bestehenden beruflichen Integrationsmaßnahmen. Aufgrund steigender Jugendarbeitslosigkeit hat der Kanton Aargau in den letzten drei Jahren besondere Maßnahmen zur Förderung der Arbeitsmarktintegration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen eingeführt. Die Analyse des Maßnahmenkatalogs und dessen Wirksamkeit bei der Förderung der beruflichen Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund, steht im Zentrum dieser Diplomarbeit. Studien des Bundes und des Kantons Aargau zur Jugendarbeitslosigkeit und Migration sowie die Ungleichheitstheorien von Pierre Bourdieu und Norbert Elias bilden die Grundlage für die Theorie angeleitete Auseinandersetzung mit dem Maßnahmenkatalog, welche mit Expertinnen- und Expertenaussagen ergänzt wird. Die Analyse zeigt, dass der Kanton Aargau ein vielfältiges Maßnahmenangebot gegen die Jugendarbeitslosigkeit aufweist, welches auch für Jugendliche mit Migrationshintergrund unterstützend wirkt. Einige Maßnahmen berücksichtigen die spezifischen Bedürfnisse von jungen Migrantinnen und Migranten besonders gut und unterstützen diese Personengruppe deshalb besonders wirkungsvoll. Sie sollten noch weiter ausgebaut werden. Andere Maßnahmen sollten noch spezifischer auf die spezielle Situation der Jugendlichen mit Migrationshintergrund ausgerichtet werden, da davon ausgegangen werden kann, dass auch bei verbesserter Beschäftigungssituation vor allem schlecht qualifizierte Migrantinnen und Migranten weiterhin einem erhöhten Arbeitslosenrisiko ausgesetzt sein werden." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/4
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