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Autor/inn/enWölfing, Sigrid; Wünsche, Gudrun; Hartmann, Thomas
InstitutionBrandenburg / Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
TitelArbeitgeberzusammenschlüsse in Brandenburg.
Ein Beitrag zur Umsetzung des Flexicurity-Ansatzes.
QuellePotsdam (2007), 82 S.; 666 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBrandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie. Reihe Forschungsberichte. 31
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1432-8445
SchlagwörterRegionales Netzwerk; Soziale Sicherung; Arbeitnehmerüberlassung; Elektrotechnische Industrie; Kleine und mittlere Unternehmen; Leiharbeit; Personalanpassung; Personalbeschaffung; Regionale Wirtschaftsförderung; Arbeitskräfteangebot; Beschäftigungssystem; Zeitarbeit; Fachkraft; Handwerk; Flexibilität; Forschungsbericht; Kooperation; Modell; Qualifikationsentwicklung; Betrieb; Arbeitnehmer; Berufsnachwuchs; Junger Erwachsener; Brandenburg; Potsdam; Prignitz
AbstractDie Machbarkeitsstudie befasst sich mit dem in Deutschland in der Arbeitsmarktpolitik vielfach noch unbekannten, in Frankreich aber seit vielen Jahren bewährten Instrument der Arbeitgeberzusammenschlüsse. Brandenburg unternimmt den Versuch, das französische Modell an die deutschen Bedingungen anzupassen. Arbeitgeberzusammenschlüsse unterscheiden sich, obwohl sie dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz unterliegen, von der regulären Zeitarbeit. Sie sind 'Unternehmen der Unternehmen', in denen sich mehrere Betriebe die Verantwortung für die Beschäftigten teilen. Die Zusammenschlüsse werden von den Unternehmen selbst getragen und bieten den Mitgliedsbetrieben eine interne Dienstleistung an; ihre Personaldienstleistungen beziehen sich ausschließlich auf die jeweiligen Mitglieder. Arbeitgeberzusammenschlüsse sind nicht gewinnorientiert, können auch benachteiligte Gruppen aufnehmen und verstehen sich als Akteure der regionalen Entwicklung. Ziel der Machbarkeitsstudie war es, die Möglichkeiten von Arbeitgeberzusammenschlüssen in Brandenburg über den landwirtschaftlichen Bereich hinaus zu analysieren. Dazu wurde der Aufbau von Arbeitgeberzusammenschlüssen in der Industrie, im Dienstleistungsbereich und über unterschiedliche Branchen hinweg initiiert und begleitet. Im Ergebnis wird festgehalten, dass die an Arbeitgeberzusammenschlüssen interessierten Unternehmen insbesondere Beschäftigte für Spezialistentätigkeiten, schwer planbare Arbeiten sowie Saisonarbeiten suchen. Geeignete Rechtsformen für Arbeitgeberzusammenschlüsse sind die GmbH und die Genossenschaft. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch; Befragung; Beobachtung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2007. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/4
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