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Autor/inn/enGrünert, Holle; Lutz, Burkart; Wiekert, Ingo
InstitutionZentrum für Sozialforschung Halle e.V. an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
TitelBetriebliche Ausbildung und Arbeitsmarktlage.
Eine vergleichende Untersuchung in Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Niedersachsen.
QuelleHalle (2007), 113 S.; 1106 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheForschungsberichte aus dem zsh. 07-05
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1617-299X
SchlagwörterArbeitskräftebedarf; Bildungspolitik; Brandenburg; Niedersachsen; Sachsen-Anhalt; Berufliche Qualifikation; Berufsbildung; Bildungspolitik; Bedarfsplanung; Forschungsbericht; Qualifikationsanforderung; Nachwuchs; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Ausbildungsverbund; Arbeitsplatzangebot; Ausbildungsbetrieb; Bedarfsplanung; Berufsbildung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Berufliche Qualifikation; Nachwuchs; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsbedarf; Ausbildungsplatzbedarf; Ausbildungsverbund; Fachkraft; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung; Forschungsbericht; Regionaler Vergleich; Ausbildungsplatzbewerber; Brandenburg; Niedersachsen; Sachsen-Anhalt
AbstractSeit der deutschen Vereinigung ist es in den neuen Bundesländern bisher in keinem Jahr gelungen, ein für die Gesamtzahl der Bewerberinnen und Bewerber ausreichendes Angebot an betrieblichen Ausbildungsplätzen bereitzustellen. Die demografische Entwicklung und Verbesserung der Konjunktur werden dazu führen, dass sich auch in den ostdeutschen Ländern in Zukunft die Nachfrage nach - ganz überwiegend gut qualifizierten - Nachwuchskräften erhöhen wird. Die vergleichende Untersuchung geht den Fragen nach, ob die Betriebe diese dramatische Veränderung der Knappheitsverhältnisse am Ausbildungsstellenmarkt und (um einige Jahre zeitversetzt) am Arbeitsmarkt für Nachwuchskräfte rechtzeitig wahrnehmen und ob sie in der Lage sein werden, die damit verbundenen, für viele Betriebe neuartigen Aufgaben zu lösen. Grundlage der Untersuchung ist eine rechnergestützte Telefonbefragung (CATI-Befragung) ausbildender Betriebe in den drei Bundesländern Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Niedersachsen, die im Herbst 2006 stattfand. Ein zentraler Befund der Befragung ist, dass für die große Mehrzahl der Betriebe Berufsausbildung und Berufsqualifikation zwar eine sehr hohe Bedeutung haben, jedoch die Mehrheit der Betriebe noch nicht zur Kenntnis genommen hat, welche massiven Veränderungen im Verhältnis von angebotenen und nachgefragten Ausbildungsplätzen sich gegenwärtig anbahnen. Die Studie diskutiert die bildungspolitischen Konsequenzen dieser Entwicklung und macht Vorschläge für eine bessere Aufklärung und Motivierung vor allem kleiner und mittlerer Betriebe. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2006. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/4
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