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InstitutionNordrhein-Westfalen. Min. für Arbeit, Gesundheit und Soziales
TitelReformwerkstatt NRW.
Programm zur Zukunft der beruflichen Bildung.
QuelleDüsseldorf (2007), 59 S.; 1289 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterZukunftsperspektive; Bildungsforschung; Bildungssystem; Bildungspolitik; Bildungsreform; Europäischer Qualifikationsrahmen; Benachteiligtenförderung; Durchlässigkeit; Übergang; Europäische Integration; Globalisierung; Internationaler Wettbewerb; Qualitätsmanagement; Wettbewerbsfähigkeit; Ausbildung; Berufsbildung; Beruf; Berufsbildungssystem; Qualifikation; Übergang Ausbildung - Beruf; Duales Ausbildungssystem; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Abschlussbericht; Entwicklungspotenzial; Modernisierung; Europäische Union; Benachteiligter Jugendlicher; Europa
AbstractDie duale Berufsausbildung genießt internationale Anerkennung. Um dieses bewährte System der Berufsausbildung fit für das 21. Jahrhundert zu machen, muss es an vielen Punkten weiterentwickelt werden. Zu diesem Ergebnis kommt die vom NRW-Arbeitsministerium einberufene Reformwerkstatt NRW. Drei Hauptfaktoren setzen das duale Berufsbildungskonzept unter Druck: Strukturelle Defizite in Form fehlender Ausbildungsplätze, die mangelnde Attraktivität und Durchlässigkeit im Bildungssystem sowie der Wandel zur Wissensgesellschaft mit veränderten Personalrekrutierungsstrategien der Unternehmen. Vor diesem Hintergrund hat die Reformwerkstatt NRW konkrete Vorschläge erarbeitet und ineinander greifende Reformziele formuliert. Dazu zählt vor allem die Erhöhung der Attraktivität beruflicher Bildung für Unternehmen aller Beschäftigungssektoren sowie für leistungsstarke und leistungsschwächere Schüler mit ihren höchst unterschiedlichen beruflichen Neigungen. Kern der Reformvorschläge sind die Verzahnung der unterschiedlichen Segmente des Bildungssystems, eine größere Durchlässigkeit, ein professionelles koordiniertes Übergangssystem, eine Ausweitung des Lehrstellenangebots sowie eine gezielte Benachteiligtenförderung. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Planungsverfahren; anwendungsorientiert; empirisch; Sekundäranalyse. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/4
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