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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWoehrle, Armin
TitelWir sind alle gleich?
QuelleIn: Sozialmagazin, 19 (1994) 6, S. 30-43Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-8469
SchlagwörterMethode; Methode; Organisation; Sozialpädagogik; Netzwerk; Sozialer Beruf; Sozialpädagogik; Mitarbeiterfrage; Netzwerk; Organisation
AbstractWoehrle analysiert die inneren Strukturen alternativer sozialer Projekte bei kleinen Traegern und moegliche Ursachenfelder fuer Konflikte und Stoerungen. Dabei geht er von folgenden Annahmen aus: Eine Organisationsform ist stets mehr als die Summe der beteiligten Individuen. In kleinen Organisationen werden den MitarbeiterInnen bestaendig Leistungen zum Erhalt und zur Absicherung des ganzen Projekts abverlangt. Eine spezifische Gefahr kleinerer Institutionen besteht darin, dass die Notwendigkeit einer klaren Organisationsstruktur mit eindeutiger Zuordnung von Aufgaben hier fuer verzichtbar gehalten wird. Von daher werden Organisationsaufgaben in kleinen sozialen Einrichtungen oft unterbewertet. Damit verbunden ist die Vorgabe moeglichst gemeinsam akzeptierter Verfahrensregeln. Eine Legitimation zur Steuerung muss erteilt werden. Hierbei ist Voraussetzung, dass eine selbstgesteuerte Organisationsform der Analyse von Faehigkeiten ihrer Mitglieder als Gesamtheit und als Einzelner bedarf. So muss die Handlungsfaehigkeit als Team ebenso ueberprueft werden wie die Faehigkeiten der Teammitglieder im Hinblick auf Fuehrungs- und Steuerungsfunktionen. Die innere Organisation einer Einheit ist gepraegt vom Verstaendnis der Leistungserbringung, diese wiederum von der belegbaren Wirkung. Unerlaesslich ist die Konstruktion eines der Oeffentlichkeit vermittelbaren Selbstbildes - hieran mangelt es jedoch haeufig. Den notwendigen Handlungsspielraum muessen sich Initiativen und kleine Traeger stets von neuem erringen.
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update1996_(CD)
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