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Autor/inWestphal, Manuela
TitelInterkulturelle Kompetenzen - ein widersprüchliches Konzept als Schlüsselqualifikation.
QuelleAus: Müller, Hans-Rüdiger (Hrsg.); Stravoravdis, Wassilios (Hrsg.): Bildung im Horizont der Wissensgesellschaft. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 85-111
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15561-6
DOI10.1007/978-3-351-90713-6_6
SchlagwörterBildung; Kompetenz; Gesellschaft; Kulturdifferenz; Erfolg; Bildungsbiografie; Bildung; Erfolg; Geschlecht; Gesellschaft; Motivation; Migration; Kompetenz; Schlüsselqualifikation; Interkulturelle Kompetenz; Heterogenität; Interkulturelle Kompetenz; Motivation; Geschlecht; Migration; Migrationsforschung; Migrationshintergrund; Schlüsselqualifikation; Migrationshintergrund; Heterogenität; Migrant; Migrantin
Abstract[Die Autorin] geht von der Einsicht aus, dass Migration kein neues oder modernes Phänomen, sondern historisch betrachtet, gesellschaftlicher Normalzustand ist. Mit den wirtschaftlichen, kulturellen, politischen und sozialen Veränderungen im Zuge der Globalisierung haben grenzüberschreitende Wanderungsbewegungen jedoch eine eigene Qualität bekommen. So lassen sich zunehmend neue Formen erkennen, bei denen die Migration selbst zur Existenzweise wird. Vor diesem Hintergrund stellen sich Fragen zu den Zusammenhängen von Migration und Geschlecht, Integration und Bildung heute neu. Der Blick sei stärker als bisher auf die Kompetenzen und Eigeninitiativen von Migrantinnen und Migranten zu richten, insofern interkulturelle Kompetenzen und Genderkompetenzen zu den als pädagogisch innovativ und ökonomisch sinnvoll erachteten Schlüsselqualifikationen der Wissensgesellschaft zählen. Der Beitrag reflektiert kritisch die Inhalte dieser Fähigkeiten und diskutiert die Voraussetzungen pädagogischer Kompetenzvermittlung im Kontext sich verändernder weiblicher und männlicher Lebenslagen, zunehmender Globalisierung und kultureller Heterogenität. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/3
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