Möglichkeiten der empirischen Ausdifferenzierung (reform)pädagogischer Beziehungen.

Autor/inn/en	Hummrich, Merle; Helsper, Werner; Graßhoff, Gunther
Titel	Möglichkeiten der empirischen Ausdifferenzierung (reform)pädagogischer Beziehungen.
Quelle	Aus: Graßhoff, Gunther (Hrsg.); Höblich, Davina (Hrsg.); Idel, Till-Sebastian (Hrsg.); Kunze, Katharina (Hrsg.); Stelmaszyk, Bernhard (Hrsg.): Reformpädagogik trifft Erziehungswissenschaft. Mainz: Logophon (2007) S. 211-242Verfügbarkeit
Reihe	Schriftenreihe des Pädagogischen Instituts der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-936172-03-X; 978-3-936172-03-4
Schlagwörter	Empirische Pädagogik; Pädagogik; Reformpädagogik; Vergleich; Deutschland; Gesamtschule; Hauptschule; Pädagogik; Waldorfschule; Reformpädagogik; Schulentwicklung; Empirische Pädagogik; Vergleich; Schulentwicklung; Hauptschule; Gesamtschule; Waldorfschule; Schüler-Lehrer-Beziehung; Fallbeispiel; Deutschland
Abstract	Die reformpädagogische Forschung über Lehrer-Schüler-Beziehungen geht von idealisierten pädagogischen Modellen hoch aufgeladener Beziehungskonstellationen aus, die in ihrer empirischen Realisierbarkeit vielfach kritisiert wurden. Die Autoren greifen in ihrem Beitrag genau solche exklusiven Lehrer-Schüler-Beziehungen aus drei ganz unterschiedlichen "Reformschulen" (Waldorfschule, reformorientierte Gesamtschule und reformorientierte Hauptschule) auf und arbeiten die "Gelingensbedingungen" dieser besonderen Arbeitsbündnisse empirisch heraus. Die theoretische Weiterführung dieser Gedanken endet in der These, dass ein rekonstruktiv-fallorientiertes Vorgehen die Erkenntnismöglichkeiten die Reformschulforschung anregen kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/3