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Sonst. PersonenWagner, Michael (Hrsg.)
TitelSchulabsentismus.
Soziologische Analysen zum Einfluss von Familie, Schule und Freundeskreis.
QuelleWeinheim u.a.: Juventa (2007), 253 S.Verfügbarkeit 
ReiheJuventa Materialien
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-1696-7; 978-3-7799-1696-3
SchlagwörterBildungsforschung; Forschung; Fragebogenerhebung; Vergleichsuntersuchung; Anomie; Sozialforschung; Familie; Schule; Schulverweigerung; Hauptschule; Lehrer; Projekt; Datenanalyse; Sozioökonomische Lage; Jugendkriminalität; Einflussfaktor; Deutschland; Köln
AbstractSchulverweigerer haben besonders schlechte Bildungs- und berufliche Zukunftschancen. Um das Schulschwänzen zu reduzieren und Schulschwänzer erneut in das Schulleben zu integrieren, sind vor allem pädagogische und schulpolitische Maßnahmen erforderlich. Eine theoretisch angeleitete empirische Forschung ist eine wichtige Voraussetzung, um dem Schulschwänzen durch Prävention und Intervention sinnvoll und aussichtsreich begegnen zu können. Der... Band liefert hierfür die Grundlage und stellt die Ergebnisse eines Projekts über das Ausmaß und die Gründe von Schulabsentismus vor. Mittels einer vergleichenden Sekundäranalyse von mehreren großen empirischen Jugend- und Schulstudien wird der Einfluss der Familie, der Schule sowie der Peers untersucht. Es zeigt sich, dass bedeutsame Risikofaktoren in diesen drei Lebensbereichen lokalisiert sind. Abschließend geht es um die Folgen des Schulschwänzens. So wird nicht nur der empirische Beleg erbracht, dass Schulschwänzen und kriminelles Verhalten eng zusammenhängen, sondern es wird auch analysiert, warum dies der Fall ist. Der Band untersucht Schulabsentismus in Deutschland erstmals theoretisch und empirisch umfassend aus Sicht der Soziologie. Er zeigt die Ergebnisse und Defizite der Schulabsentismusforschung auf und richtet sich an Studium und Wissenschaft sowie schulpädagogische Handlungsfelder. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/1
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