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Autor/inArnold, Alexia
Titel"...evidence of progress".
Die UNESCO-Institute für Sozialwissenschaften, Pädagogik und Jugend in den 1950er Jahren.
Gefälligkeitsübersetzung: "...evidence of progress". The UNESCO Institutes for Social Sciences, Pedagogics and Youth during the 1950s.
QuelleAus: Braun, Hans (Hrsg.); Gerhardt, Uta (Hrsg.); Holtmann, Everhard (Hrsg.): Die lange Stunde Null. Gelenkter sozialer Wandel in Westdeutschland nach 1945. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2007) S. 251-291Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8329-2870-4
SchlagwörterPädagogik; Jugendforschung; Geschichte (Histor); Umerziehung; Außenpolitik; Wissenschaftspolitik; Sozialwissenschaften; Wissenschaftliche Einrichtung; UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation); Deutschland; Nordamerika; USA
AbstractGegenstand des Beitrags sind die Bemühungen der USA um eine langfristige Fortsetzung des Reorientation-Programms durch Gründung eigener Forschungsinstitute in Deutschland. Vier Phasen der Forschungspolitik lassen sich unterscheiden: (1) von Kriegsende bis zum Übergang von der Militärregierung zur Hohen Kommission 1948/49, (2) die erste Phase der Hohen Kommission bis zum Politikwechsel nach der folgenden Präsidentschaftswahl 1952/53, (3) die Phase bis zur Auflösung der Hohen Kommission 1953-1955 und (4) die Zeit nach 1955. Zunächst werden die Anfänge der Aktivitäten der UNESO in Deutschland bis zur deutschen UNESCO-Mitgliedschaft behandelt, um dann die Eröffnung der drei UNESCO-Institute in Deutschland zu behandeln (Köln, München, Freiburg/Hamburg). Sodann werden die "Deutsche UNESCO-Kommission" und ihr Verhältnis zu den drei deutschen Instituten sowie das Verhältnis zwischen den drei Instituten und der Hohen Kommission aus Sicht des Außenministeriums beschrieben, wobei die Mitwirkungsmöglichkeiten der Hohen Kommission deutlich werden. Abschließend wird die weitere Entwicklung der drei deutschen UNESCO-Institute bis Mitte der 1960er Jahre behandelt. Die drei UNESCO-Institute haben die Entwicklung einer international anschlussfähigen Sozialforschung in Nachkriegsdeutschland ermöglicht. (ICE2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1945 bis 1960.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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