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Autor/inSchmuck, Otto
TitelDer Ausschuss der Regionen.
Gefälligkeitsübersetzung: The Committee of the Regions.
QuelleAus: Weidenfeld, Werner (Hrsg.); Wessels, Wolfgang (Hrsg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2006. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2007) S. 113-116Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8329-2447-8
SchlagwörterBeziehung; Bildungspolitik; Europa; Gesetzgebung; Politik; Regionalplanung; Regionalpolitik; Sozialpolitik; Verwaltungsvorschrift; Europäische Integration; Bildungspolitik; Politisches Handeln; Beziehung; Subsidiarität; Europäische Union; Regionalplanung; Regionalpolitik; Europäische Integration; Europäischer Strukturfonds; Gesetzgebung; Politik; Politischer Einfluss; Politisches Handeln; Sozialpolitik; Verwaltungsvorschrift; Institution; Europäische Union; Europa
AbstractDer Beitrag zu den Institutionen der EU im Zuge des europäischen Integrationsprozesses 2005/2006 betrachtet die Arbeit des Ausschusses der Regionen (AdR). Dabei gliedern sich die Ausführungen in folgende Punkte: (1) Die Zusammensetzung und Ziele des AdR, (2) die Bilanz der Sachpolitiken, (3) die regionale Vernetzung sowie (4) die Beziehung zu anderen EU-Institutionen. Der AdR hat in den bisherigen zwölf Jahren seines Bestehens vorrangig eine Rolle als Beratungsorgan in der EU-Gesetzgebung wahrgenommen. Er ist inzwischen zu einem geschätzten Gesprächspartner der Europäischen Kommission in Regionalangelegenheiten geworden. Die Schwerpunktsetzungen und die Ausgestaltung der Verwaltungsvorschriften der Strukturfonds in der Förderperiode nach 2007 gehen nicht unerheblich auf Vorschläge des AdR zurück. Das Selbstverständnis des AdR ist aber auch darauf gerichtet, ein Sprachrohr der regionalen und lokalen demokratischen Ebene sowie das Subsidiaritätsgewissen der EU zu sein. Zudem wollen sich die Mitglieder des AdR aktiv an der Diskussion um die Zukunft der EU beteiligen. Auf Grund der Zuständigkeit der Regionen für Bildungs- und Erziehungsfragen in vielen EU-Staaten und der Bürgernähe der von ihnen vertretenen regionalen und lokalen Gebietskörperschaften haben sie hierfür durchaus gute Argumente. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2006.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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