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Autor/inn/enSteinbach, Anja; Kopp, Johannes
TitelExplaining the frequency of contact between generations in Germany.
Theoretical and methodological discussions, empirical results, and open questions.
Gefälligkeitsübersetzung: Die Erklärung der Kontakthäufigkeit zwischen den Generationen in Deutschland. Theoretische und methodologische Diskussionen, empirische Ergebnisse und offene Fragen.
QuelleBremen (2007), 24 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapiere des DFG-Schwerpunktes "Beziehungs- und Familienentwicklungspanel". 9
BeigabenTabellen 3; grafische Darstellungen 1; Abbildungen 1
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterSolidarität; Empirische Sozialforschung; Familie; Familiensoziologie; Gerontologie; Demografischer Wandel; Sozialpolitik; Forschungsdesiderat; Soziologie; Altern; Generationenverhältnis; Theorie; Alter Mensch; Deutschland
AbstractAuf dem Hintergrund zunehmender demografischer Alterung und der Diskussion um Sozialversicherung und Altenpflege gewinnt das Thema intergenerationale Beziehungen sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Wissenschaft, allen voran in der Familiensoziologie und Gerontologie, an Gewicht. Quantitative Studien sind allerdings begrenzt, da sich die meisten von ihnen nur auf die Beziehungen zwischen erwachsenen Kindern und ihren alten Eltern beziehen, so dass quantitative Daten zu intergenerationalen Beziehungen auf breiterer Ebene fehlen. Zusätzlich ist auch die theoretische Debatte durch konzeptuelle Defizite geprägt. Ziel der Ausführungen ist es, sowohl mit einem theoretischen als auch empirischen Beitrag die beschriebenen Lücken zu schließen. Zunächst werden im Rahmen der Theorie der intergenerationalen Solidarität (Bengtson/Schrader) die verschiedenen Kontakt- und Austauschbeziehungen innerhalb der Familie diskutiert, wobei verschiedene Dimensionen der Solidarität unterschieden werden und auch eine Theorie der Ambivalenz der intergenerationalen Beziehungen tangiert wird. In diesem Zusammenhang wird das so genannte Solidaritäts-Konflikt-Modell auf seine Brauchbarkeit beleuchtet. In einem zweiten Schritt wird der Blick auf die potentiell zu Verfügung stehenden empirischen Daten für Deutschland (ALLBUS, ISSP, SOEP, BASE, SHARE, PAIRFAM) gerichtet. Dabei ist das Ziel, auch Beziehungen zwischen jüngeren Eltern und Jugendlichen zu analysieren. Die Arbeit schließt mit Überlegungen zur Häufigkeit und Kontinuität von intergenerationalen Beziehungen. (ICH). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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