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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHenle, Victor (gefeierte Person)
InstitutionInstitut für Europäisches Medienrecht
TitelGedanken zu den Medien und ihrer Ordnung.
Gefälligkeitsübersetzung: Thoughts on the media and their system.
QuelleBaden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2007), 236 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe des Instituts für Europäisches Medienrecht. 35
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8329-2835-3
SchlagwörterFernsehen; Medien; Medienkonzentration; Medienpolitik; Medienrecht; Programmangebot; Rundfunk; Zeitung; Recht; Kind; Ethik; Gesetz; Kirche; Internationaler Vergleich; Festschrift; Generationenverhältnis; Reform; Zukunft; Europäische Union; Deutschland; Frankreich
Abstract"Die Medienordnung wird auf verschiedenen Ebenen gestaltet. Neben der Europäischen Union, die wichtige Weichenstellungen vornimmt, wird der Rechtsrahmen in Deutschland durch die Länder und den Bund bestimmt. Aktuell ergeben sich wichtige Fragen aus neuen technischen und wirtschaftlichen Entwicklungen. Lösungsvorschläge hierzu bieten die Beiträge von Experten aus Medienpolitik, Wirtschaft und Wissenschaft. Sie befassen sich mit den Themenkreisen regionale Medienwirtschaft, -förderung und -ausbildung, Medienkonzentration, gemeinschaftsrechtliche Vorgaben, Ansätze in Frankreich, Verhältnis von Rundfunk und Kirche, Reform der Medienaufsicht und schließlich Rolle der Bilder und Bedeutung für den Einzelnen in der Mediengesellschaft." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Dieter Althaus: Gedanken zur Zukunft des Rundfunks - eine Diskussionsgrundlage (15-20); Wolfgang Seufert: Lokalfernsehen - Kann es wirtschaftlich tragfähig sein? (21-30); Johann Michael Möller, Jens Schöne: Radio im Generationskonflikt (31-36); Hans-Jürgen Kratz, Steffen Müller: Privatradio in Thüringen - Sind die regulatorischen Rahmenbedingungen der Zukunft gewachsen? (37-42); Angelika Heyen: Zwischen Programm, Forschung, Recht und Politik (43-56); Gerold Wucherpfennig: Idee und Realisierung des Konzepts Kindermedienland Thüringen (57-64); Jens Goebel: Rolle der Medienausbildung an den Thüringer Hochschulen als Standortfaktor (65-74); Hans Hege: Neue Machtpositionen der digitalen Kommunikationswelt (75-82); Frank Fechner: Publizistische Vielfalt lokaler Programmangebote (83-96); Bernd Holznagel, Stefanie Behle, Pascal Schumacher: Zusammenarbeit der Medien- und TK-Aufsicht bei der Sicherung der Zugangsfreiheit (97-108); Clemens Bauer: Deutsche Zeitungen - Benachteiligt sie das Medienkonzentrationsrecht? (109-114); Alain Lancelot: Frankreich vor der Herausforderung der Medienkonzentration (115-126); Thomas Kleist: Europäische Kontrolle der Medienkonzentration (127-136); Karola Wille: Freies Mindestangebot - gibt es ein Recht auf freien Empfang? (137-142); Peter M. Huber: Definitions- und Deutungsmacht der EU-Kommission (143-148); Wolfgang Thaenert: Die zweite Novellierung der Fernsehrichtlinie (149-154); Francis Balle: Das Fernsehen der Zukunft in Frankreich (155-160); Isabelle Bourgeois: Entwicklung der digitalen Medienlandschaft in Frankreich (161-168); Christoph Kähler: Wie viel und welche Medienpräsenz brauchen die Kirchen? (169-174); Gernot Lehr: Auf dem Grat zwischen religiöser/weltanschaulicher Programmveranstaltung und Ideenwerbung (175-182); Joachim Wanke: Überlegungen zu einer zeitgemäßen Medienethik (183-188); Reinhold Albert: Reform der Medienregulierung im Spannungsfeld von föderaler Struktur und einheitlichem nationalen Handeln (189-196); Wolf-Dieter Ring: Modell KJM - Vorbild für die Reform der Medienaufsicht? (197-200); Norbert Schneider: Die Macht der Bilder (201-210); Lorenz Engell: Ich sind die anderen (211-224); Uwe Kammann: Augen weit auf! (225-230).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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